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Herr Meling stellt Herrn Bürger, Herrn Schrahe, Herrn Schmid und Herrn Weiler vor und erläutert die zeitlichen Abläufe für das aktuelle laufende Raumordnungsverfahren vor. Dabei geht er auf die notwendigen, einander bedingenden, Planungsverfahren ein.

 

Herr Bürger stellt nochmals seine Motivation das Projekt betreffend dar und übergibt dann an Herrn Schrahe, der insbesondere Aussagen zum Betrieb der Anlagen macht und Wertschöpfungskennziffern benennt. Die Präsentation wird Bestandteil des Protokolls.

 

Herr Härtel fragt nach der Wertschöpfung und möglichen Steuerzahlungen in Wernigerode. Herr Bürger antwortet, dass er in Schierke investiert und auch in Wernigerode Steuern zahlt. Seine Firma hat ihren Sitz in Wernigerode.

 

Herr Winkelmann fragt nach dem Vergleich der Transportleistung zu Braunlage.

 

Herr Schrahe erläutert, dass Braunlage aktuell eine effektive Leistung von ca. 800 Personen/Stunde hat. Am Winterberg geht man von ca. 1000 Personen/Stunde aus.

 

Herr Pöhlert möchte wissen, woher die Arbeitskräfte dafür kommen werden.

 

Herr Bürger erklärt, dass man gute Bedingungen sowie eine Unterbringung bieten wird und unter diesem Aspekt auch gute Arbeitskräfte finden wird. Frau Gorr fragt, wo das Personal untergebracht werden soll? Herr Bürger erklärt, dass Wohnraum geschaffen werden muss und er auch schon Gespräche dazu führt.

 

Herr Winkelmann teilt mit, dass Braunlage die Konkurrenz zu der Anlage in den blauen Pisten sieht, da es sich um die gleiche Zielgruppe handelt.

 

Herr Albrecht findet es wichtig, dass Wohnraum geschaffen wird. Weiterhin möchte er wissen, ob die Kooperation mit Braunlage vollkommen hinfällig ist, oder ob man darüber neu verhandeln kann.

 

Herr Meling erklärt, dass man mit Braunlage weiter im Gespräch bleibe. Nach der Kommunalwahl in Niedersachsen wird man einen neuen Versuch starten.

 

Herr Härtel möchte wissen, warum man bei all den Lobesreden das sich verändernde Klima nicht beachtet.

 

Herr Schrahe erläutert, dass die Klimaveränderungen in den kommenden Jahrzehnten für den Wintersport keine Verschlechterung bringen und dass hier am Winterberg ein Ganzjahreserlebnisgebiet entstehen soll. Dafür ist Schnee nicht unbedingt oberste Priorität.

 

Weiterhin erläutert Herr Weiler erläutert die Klimaunterschiede vom Winterberg zum Wurmberg. Am Winterberg herrschen allgemein bessere Bedingungen.

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Beschluss
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