Frau Lisowski informiert, dass es noch Restkarten für die Veranstaltung „Nachtfarben“ im Harzplanetarium am 24. November gibt. Es wird zwei Vorstellungen um 18 und 20 Uhr geben.
Am 28. November findet eine Veranstaltung zum Tag des Ehrenamtes im Wernigeröder Rathaus statt. Über 100 Ehrenamtler haben sich dafür zurückgemeldet.
Weiterhin informiert sie, dass für den 9. April die Sportlerehrung 2019 geplant ist. Leider ließ es sich in Absprache mit dem Ratsbüro nicht vermeiden, dass am gleichen Abend wieder ein Ausschuss tagt, so dass nicht alle Stadträte die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen.
Ein weiterer wichtiger Termin 2019 ist der 3. Tag der Vereine im Wernigeröder Bürgerpark. Dieser wird am Sonntag, dem 19. Mai stattfinden. Sie bittet die in einem Verein mitwirkenden Ausschussmitglieder, die Teilnahme in den Vereinen zu beraten.
Sie erklärt weiter, dass die Stadt Wernigerode für alle ortsansässigen Vereine eine Schulung zur neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung kostenlos organisieren wird.
Für den kommenden Winter sind alle Pistenbullys repariert und gewartet sowie Absprachen mit dem Nationalpark erfolgt. Ebenfalls vorbereitet für den Winter ist die Stadtwaldloipe. Die Loipe ist ausgeschildert und die Wege präpariert.
Frau Lande findet es sehr positiv, dass nun doch Lösungen für das Stattfinden der Harzquerung 2019 gefunden worden sind.
Sie fragt nach, ob es bereits einen Termin für den Schierke Workshop gibt, der für die 2. Novemberhälfte angekündigt wurde.
Herr Härtel meint gehört zu haben, dass dieser am 29. November stattfindet. Diesen Termin hält er für sehr unglücklich gewählt, da zeitgleich der Finanzausschuss zum Haushalt berät.
Frau Lande fragt weiterhin, warum die im letzten Protokoll vermerkte Veranstaltungsübersicht der Schierker Feuerstein Arena nicht als Anlage vorhanden war.
Frau Dalichow hat bei Frau Stary und diese im Ratsbüro nachgefragt. Die Anlage ist hochgeladen worden, jedoch informierte das Ratsbüro, dass durch Frau Stary zukünftig für die Onlineauskunft Anlagen anders eingepflegt werden müssen. Sie wird diese Verfahrensweise beim nächsten Mal beachten.
Frau Gorr berichtet vom Volkstrauertag am 18. November. Sie selbst nahm an der Veranstaltung am Gedenkstein hinter dem Bahnhof teil. Herr Fuhrmann hat den Gedenkstein für die Gedenkveranstaltung vorbereitet. Ein weiterer Gedenkstein befindet sich an der Promenade, Richtung Holfelder Platz.
Sie fragt, warum die Gedenksteine nicht von der Stadt für diese Veranstaltungen vorbereitet werden. Sie bittet Herrn Fischer, sich zu informieren.
Anlässlich des Volkstrauertages fand im Luthersaal eine Lesung statt, die sich inhaltlich mit diesem Gedenktag auseinandergesetzt hat. Diese Form des Gedenkens wird sie fortsetzen.