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Herr Hamecher erklärte sehr detailliert den Bericht und ging auf Nachfragen ein. Er schätzt das Jahr 2017 als normales Geschäftsjahr ein, ohne negative Ausreißer. Besonders hob er die Kooperation der Stadtwerke und der HVB bezüglich der „Gas-Busse“; die GWW für die Wiederherstellung des Kinos und die GSW für die Zukunftsinvestition „Betreutes Wohnen im Wohnpark Argenta“ heraus.

 

Das Thema Kino wurde diskutiert, Herr Prof. Zimmermann und Herr Jörn sehen den Umbau des Kinos nicht als Aufgabe der GWW und wünschen sich das Geld eher für den Bau von preiswerten, bezahlbaren Wohnungsbau auszugeben, damit keine Leute aus Wernigerode wegen nicht bezahlbarer Mieten wegziehen müssen.

 

Herr Quednau rät dazu das Kino nicht mit Wohnungen aufzurechnen und bittet zu beachten, dass die GWW nicht Betreiber des Kinos ist.

 

Herr Hamecher spricht für die Gesellschaft GWW und erinnert die Stadträte, dass der Aufsichtsrat der GWW einer Sanierung des Kinos durch die GWW zugestimmt hatte und es ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt.

 

Herr Richter findet, dass die Sanierung durch die GWW zielführend war und Wernigerode ein Kino braucht.

 

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