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Herr Friedrich stellt den Ausschussmitgliedern Herrn Marcus Meier als neuen Sachgebietsleiter Allgemeine Ordnung im Ordnungsamt vor, der seinen Dienst am 01.09.2018 aufgenommen hat. Er freut sich darüber, dass die Stelle nun besetzt wurde, nachdem sie seit 7 Jahren vakant war und die Amtsleiter des Ordnungsamtes diese Stelle zusätzlich in Personalunion mit bearbeitet haben.

 

Herr Winkelmann bedankt sich zunächst bei der Verwaltung dafür, dass die desolate Brücke in der Charlottenlust so zügig erneuert werden konnte.

Weiterhin hat Frau Lande im Ausschuss für Schule, Kultur und Sport eine Frage zur Parksituation am Schanzenhaus im Zwölfmorgental gestellt. Er gibt daher diese weiter und fragt nach, wie die Verwaltung mit der Parksituation dort umgeht.

Herr Friedrich möchte dazu etwas im nichtöffentlichen Teil der Sitzung sagen.

Laut Herrn Wurzel wurde diese Thematik bereits öfter im Ordnungsausschuss angesprochen. Er schlägt daher vor, sich die Gegebenheiten vor Ort gemeinsam anzusehen.

 

Herr Schönfelder spricht die illegale Müllentsorgung, vor allem in den Wohngebieten, an. Es wird einfach so in großen Mengen Sperrmüll abgelagert und die Abfallwirtschaft weiß nichts davon. Seiner Meinung nach muss hier ganz dringend etwas passieren und ggf. auch Strafen verhängt werden.

Herr Friedrich bejaht, dass es an bestimmten Ecken in den Wohngebieten extrem ist. Es entsteht auch der Eindruck, dass dort immer etwas steht. Jedoch beräumt die Stadt Wernigerode regelmäßig die Stellen in großem Umfang. Leider steht oft am nächsten Tag schon wieder etwas. Das Abstrafen gestaltet sich ebenfalls sehr schwierig, weil die Verursacher in den seltensten Fällen ermittelt werden können.

Laut Herrn Schönfelder melden einige Bürger Sperrmüll ordnungsgemäß an und andere stellen ihren Müll dann einfach dazu. Es wird jedoch nicht alles mitgenommen und Mieter der WWG e.G. bezahlen es ggf. über die Miete mit, wenn der Hausmeister den Sperrmüll entsorgen muss. Dies kann so nicht sein.

Herr Wurzel bittet darum, die Thematik auch in den Aufsichtsrat der GWW mbH mitzunehmen und dort anzusprechen.

Herr Schmidt weist hierzu darauf hin, dass Mieter, die durch Zufall den Verursacher beim Abstellen sehen, als Zeugen fungieren müssen. Dies macht jedoch niemand. Auch er berichtet, dass seine Mitarbeiter täglich den Müll von den Wertstoffcontainerplätzen mitnehmen und so in ca. 1,5 bis 2 Wochen gut 24 m³ Müll zusammenkommt.

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