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Herr Fischer berichtet von den 3 erfolgreichen Ausstellungseröffnungen am 07. September. Jeweils über 100 Personen nahmen im Harzmuseum, im Kunsthof sowie im Schiefen Haus daran teil.

Er informiert weiter, dass im nächsten Stadtrat am 27. September die Vorlage für die Durchführung des Klavierwettbewerbes 2020 durch die Verwaltung eingebracht wird.

Er führt aus, dass in diesem Jahr der Kulturklint verhalten besucht war. Am Nachmittag gab es ein Programm für Kinder sowie das traditionelle Siegeln von Urkunden und Basteln im Harzmuseum.

 

Frau Barner kritisiert die Werbung für den Kulturklint. Leider gab es in diesem Jahr keinen Flyer, der direkt über das Programm informiert hat. Insgesamt stellt sie fest, dass dieser zu wenig beworben wurde.

 

Frau Gorr fragt, worauf sich die verhaltene Beteiligung bezieht.

 

Herr Fischer antwortet, dass er sich auf die Anzahl der Besucher ohne die Ausstellungen bezog.

 

Frau Dr. Tschäpe erklärt, dass für sie der Kulturklint erst um 18:00 Uhr mit der Eröffnung der 1. Ausstellung begonnen hat. Der  Nachmittag war für die Kinder. Eventuell sollte mehr Werbung in den Schulen und Kindertagesstätten für diesen Nachmittag gemacht werden.

 

Frau Gorr unterstreicht, dass für die Erwachsenen die Ausstellungseröffnungen im Vordergrund  standen.

 

Frau Wetzel informiert, dass ca. 30 bis 40 Besucher die Angebote wahrgenommen haben. Sie hat die Idee, warum nicht Museumsfrühling und Kulturklint zusammenzulegen.

 

Frau Barner widerspricht dieser Idee.

 

Herr Winkelmann führt aus, dass das Feuerwehrmuseum gut besucht war. Auch wenn es nicht direkt zum Klint gehört, so hatte man die Möglichkeit, gute Gespräche zu führen.

 

Frau Gorr schlägt vor, den Kulturklint in der nächsten Ausschusssitzung mit auf die Tagesordnung zu setzen.

 

Die Stadtverwaltung hat eine neue Sitzungsreihenfolge für den Beschluss des Haushaltsplanes 2019 festgelegt mit dem Ziel, diesen im November zu verabschieden. Die Verwaltung bittet, dass die Stadträte mit dieser Terminkette einverstanden sind.

 

Frau Gorr zeigt sich wenig erfreut über diese Mitteilung. Alle Stadträtinnen und Stadträte haben weitere Verpflichtungen, die im Terminkalender Berücksichtigung finden müssen.  Daher sind solche Verschiebungen eigentlich nicht möglich. Sie schlägt vor. Eine eventuell notwendige Terminverschiebung auf der nächsten Ausschusssitzung festzulegen.

 

Frau Gorr erwähnt an dieser Stelle, dass sie jedes Jahr im Herbst rechtzeitig die Sitzungstermine des Landtages an das Präsidium weiterleitet, mit der Bitte, diese bei den Stadtratssitzungen zu berücksichtigen. Trotzdem kam es besonders in diesem Jahr vor, dass sich Landtagssitzungen und Stadtratssitzungen überschnitten haben. Diese Überschneidungen sind für sie, und inzwischen auch für Minister Willingmann, problematisch.

 

Frau Dalichow informiert, dass am 24. Oktober um 18:00 Uhr der nächste Runde Tisch Sport im Neuen Rathaus stattfinden wird. Ebenfalls im Oktober findet am Mittwoch, dem 17. Oktober der Runde Tisch Kultur um 18:00 Uhr in der Ratswaage statt.

 

Sie macht auf eine weitere geplante Veranstaltung am 24. November im Harzplanetarium aufmerksam. Die Gruppe Nachtfarben wird dort gemeinsam mit einem Poetry Slumer ein Programm darbieten. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung wird in der nächsten Woche starten.

 

Frau Wetzel lädt alle anwesenden Stadträte und ihre Familienangehörigen zwischen  4 und 12 Jahren zum Familiensportfest am 20. Oktober in die Sporthalle Stadtfeld ein.

 

Herr Winkelmann fragt im Namen eines Bürgers, warum am Sonntag, dem 9. September anlässlich des Tags des offenen Denkmals das Harzmuseum und die Bibliothek, entgegen der Ankündigung in der Presse, nicht geöffnet waren.

 

Frau Dalichow sagt zu, sich dahingehend kundig zu machen. Im nächsten Ausschuss wird es dazu eine Information geben.

 

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