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Es erfolgt eine Vorstellung durch ein von der Stadt beauftragtes Unternehmen (Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH) von Untersuchungen zur Kaufkraft und zum Kaufverhalten in Wernigerode. Bei der Vorstellung wurde ausdrücklich der derzeitige Ist-Zustand in Qualität und Quantität und der Durchmischung der Angebote in der Innenstadt hervorgehoben. Größere Zentren schaffen durch Kundenströmen aus dem Umland auch den Markt für kleinere ergänzende Anbieter. In der anschließenden Diskussion wird durch die Stadträte auf den SchwerpunktBurgstraße hingewiesen. Frau Meier erwähnt, dass im Jahr 2018 voraussichtlich 9 Geschäfte in dieser Straße schließen werden.

 

Herr Winkelmann fordert mehr Ruhezonen und ein Überdenken des Verkehrskonzeptes.

 

Im Namen der Wernigeröder Händler fordert Frau Ilka Hoffmann - Woyde eine Veränderung bei den Sonntagsöffnungszeiten, um nicht noch mehr Nachteile gegenüber anderen Städten und dem Online-Handel zu haben.

 

Frau Clemens, Geschäftsführerin der Wernigeröder Tourismus GmbH (WTG), unterstützt die Sichtweise von Frau Hoffmann-Woyde und gibt zu bedenken, dass Wernigerode mit sehr großem Anteil von Wochenendtouristen in dieser Frage umdenken sollte und die alle gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen sollte.

 

Herr Winkelmann verweist darauf, dass das Land Niedersachsen da ein Vorbild sein könnte.

 

Herr Mänz bittet zu bedenken, dass auch die Bevölkerung in den Ortsteilen immer älter wird. Wie soll dort im Zusammenhang mit dem ÖPNV die Versorgung in Zukunft organisiert werden?

 

Es endet die gemeinsame Sitzung mit dem Bau-und Umweltausschuss.

Die Mitglieder des Wirtschafts-und Liegenschaftsausschusses wechseln den Sitzungsort und führen ihre Sitzung im kleinen Sitzungsaal des Rathauses fort.

Frau Meier bleibt danach zur Beratung im Bau- und Umweltausschuss. Somit sind im Wirtschafts- und Liegenschaftsausschuss noch 7 stimmberechtigte Ausschussmitglieder anwesend.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

5

Ja-Stimmen

3

Enthaltungen

 

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