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Herr Meling stellt die Auswertung der Wintersaison vor, die äußerst erfolgreich und über den prognostizierten Planansätzen absolviert werden konnte.

 

Herr Meling stellt die Sommernutzung der Arena vor, die neben einer Boulderanlage eine Kunststofffläche „icefloor 365“ für Schlittschuhlaufen und einen Hüpf- und Balancierparcour beinhalten wird. Die Stadträte bitten um Anlage der Präsentation ans Protokoll.

 

Herr Meling teilt mit, dass der Eintritt von 4 € je Besucher laut aktuelle Entgeltordnung zu gering erscheint. Die Festlegungen zu den Preisen des Sommerkonzeptes sind im letzten Jahr ohne genaue Kenntnis zu den Angeboten festgelegt worden. Nun sollte eine erste Preisfindung stattfinden.

Herr Richter findet, dass eine moderate Anpassung der Eintrittsgelder das Ziel sein sollte. Herr Wiecker findet die Anpassung der Eintrittsgelder gut. Allerdings fehlen ihm im Sommerkonzept vielleicht attraktive Trampoline. Diese lassen sich sicherlich auch mieten.

Herr Härtel sieht die Erhöhung kritisch. Auch für kleinere und mittlere Einkommen sollte die Arena erschwinglich sein. Er hält die Anpassung der Eintrittsgelder für eine gewagte Maßnahme.

Herr Wiecker gibt zu Bedenken, dass bei einem derart hochqualitativen Angebot mit Augenmaß angepasst werden müsse.

Herr Meling gibt den Hinweis, dass die Anpassung nicht zwingend notwendig ist um das Defizit zu halten. Jedoch ist eine Preisanpassung bei dem sehr viel größeren Angebot im Sommer zu rechtfertigen.

Herr Albrecht vergleicht die Preise mit einem Spieleparadies in Halberstadt. Dort ist der Eintritt wesentlich höher. Die Preise waren für den Winter spezifisch.

Weiterhin fragt er, nach der Absicherung beim Bouldern. Wird Personal zur Sicherung gestellt? Herr Meling erläutert, dass das Bouldern auf eigene Gefahr stattfindet. Die Besucher unterschreiben an der Kasse ein entsprechendes Formular.

 

Frau Dr. Tschäpe hält eine maßvolle Anpassung der Eintrittsgelder vor Beginn der Sommersaison für sinnvoll. Herr Meling teilt mit, dass er eine entsprechende Vorlage für den Hauptausschuss vorbereiten würde. Er hält die Anpassung auf 6 € pro Erwachsenen auf Grund der Marktsituation für gut begründbar.

Herr Pöhlert fragt, ob die Kunsteisfläche bereits getestet wurde. Vor einigen Jahren war er bereits einem anderen Ort zum Eislaufen auf Kunsteis. Dort kostet der Eintritt 8 €.

Frau Dr. Tschäpe möchte wissen, wie schnell die Kunsteisfläche ab- und aufgebaut werden kann. Herr Meling erläutert, dass der Aufbau nur ein paar Stunden in Anspruch nimmt. Für die Sommerkonzeption muss beachtet werden, dass die Boulderanlage nicht abgebaut werden kann. Frau Dr. Tschäpe fragt, ob es außer den bereits geplanten Konzerten noch weitere Veranstaltungen geben wird. Sie hatte im Hinterkopf, dass man mal von Messen oder anderen Veranstaltungen gesprochen habe. Herr Meling antwortet, dass es noch weitere Veranstaltungen geben wird. Dazu gehören u.a. Sportveranstaltungen, wie der Mountainbike-Endurothon-Cup oder die 24-H-Wander-Trophy.  

 

Herr Gaffert stellt die Anpassung der Eintrittspreise zur Abstimmung. Die Mitglieder des zeitweiligen Ausschusses stimmen dem Vorschlag der Anpassung auf 6,00€ mit 5 Ja-Stimmen und 1 Nein-Stimme zu.

 

Herr Albrecht fragt, ob die Meldungen in der Presse über die Schneesituation im Winter beeinflusst werden können. Herr Beimel erläutert, dass diese zu vorsichtigen Meldungen leider im gesamten Harz ein großes Problem darstellen. Es wird den Besuchern vorab mehr Angst gemacht. Oftmals wird auf Schneeketten hingewiesen, obwohl das Befahren der Straße durchaus ohne Schneeketten möglich ist.

 

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