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Herr Beimel berichtet, dass aktuell noch zwei Gewerke in der Arena tätig sind. Dazu gehören die Elektriker und der Tischler. Aufgrund der Witterung sind noch keine Außenarbeiten möglich. Das betrifft die Geländer, den Zaun, die Terrassen und die Treppen. Bis ca. Ende Mai sollten diese Arbeiten dann fertig sein.

 

Frau Dr. Tschäpe hebt die Sanierung des Turms hervor.

 

Herr Härtel fragt, inwiefern sich die Kostenveränderungen der Küche im Gegensatz zur Planung auf die Pachtsumme des Gastronomen auswirkt. Er möchte wissen, ob sich die Pachtsumme dadurch erhöht und wenn nicht, warum?

 

Weiterhin fragt er, ob die Nicht-Planung eines Schneefanges am Dach dem Planer in Rechnung gestellt werden kann.

 

Darüber hinaus hat er festgestellt, dass die Dämmung bei der Fassadenverkleidung nass ist und ob man das ausführende Gewerk zum Schutz der Dämmung heranziehen kann. Was ist, wenn die Dämmung in ein bis zwei Jahren zu schimmeln beginnt.

 

Frau Gorr möchte wissen, ob die Schneesituation in Schierke in der Ausschreibung integriert war.

 

Herr Beimel erläutert, dass die Dämmung witterungsunabhängig sei und nicht abgedeckt werden muss. Diese Aussage erhielt er auf Nachfrage vom Hersteller.

 

Zur Schneesituation liegen aktuell verschiedene Angebote vor. Hier wird nun überlegt, ein Schneegitter oder eine Heizung anzubauen. Allerdings erhöhen sich durch die Heizung auch die Betriebskosten.

 

Die Planung der Schnee-Sicherung geht nicht zu Lasten der Stadt, die Schneegitter oder Heizung muss jedoch von der Stadt bezahlt werden. Hierbei ist zu bedenken, dass diese Mehrkosten auch entstanden wären, wenn man eine derartige Sicherung bereits in der Ausschreibung integriert hätte.

 

Herr Rudo erläutert, dass bei einer grundsätzlich fehlerhaften Planung, die Kosten vom Planer übernommen werden müssten. Hier handelt es sich aber nicht um eine fehlerhafte Planung, sondern um die Angaben die die Stadt bzw. der ausführende Planer dem Dachkonstruktionsunternehmen gemacht haben.

 

Frau Dr Tschäpe fragt, ob das Abrutschen des Schnees ein einmaliges Ereignis ist? Oder ob mehrmals täglich Schnee von den Dachträgern rutscht.

 

Herr Meyer erläutert, dass immer dann Schnee von den Dachträgern rutscht, wenn die Stahlträger sich schnell erwärmen und der Schnee taut. Bislang war das einmal der Fall.

 

Herr Jung ist mit der Umsetzung sehr zufrieden. Die Arena ist gut angenommen worden. Allerdings findet er die Position der Küche nicht ideal. Weil sowohl Küche und Umkleidebereich in einem Raum sind.

 

Herr Wiecker gibt zu bedenken, dass aus Kostengründen am Platz gespart wurde. Wenn Kosten gestrichen werden, muss man mit solchen Einschränkungen leben können.

 

Herr Beimel informiert, dass eine größere Küche eingebaut wurde als geplant. Die Besucherströme müssen noch optimiert werden.

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