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Herr Fischer informiert über den Stand der Verhandlungen mit dem Landkreis zur geplanten neuen Kita. Bei einem Termin im Februar wurde Übereinstimmung mit dem Landkreis, der federführend und verantwortlich für das Verfahren ist, erzielt (Rechtsanspruchserfüllung liegt beim Landkreis). Für den 22.03.2018 ist eine erste gemeinsame Arbeitsgruppensitzung geplant. Die Verzögerung des Verfahrens ergab sich aus der Kombination: neue Kita und Vergabe von Fördermitteln. Der Bedarf an Fördermitteln zur Sicherstellung dringender Maßnahmen ist sehr hoch. Die zu erwartenden Mittel decken dies in keinem Falle ab.

Ziel der Stadt ist es, Ausnahmegenehmigungen zu vermeiden, um die Kitas mit den zur Verfügung stehenden Räumen zum Wohl der Kinder nicht weiter zu belasten.

 

Die B-Pläne der Stadt zeigen auf, dass in den nächsten Jahren mit ca. 600 Menschen, die hinzukommen, zu rechnen ist. Davon könnten 10% Kinder im Alter von 0 - 6 Jahren sein. Möglicherweise ist perspektivisch eine neue Schule erforderlich (Hinweis Artikel der VS, Aussagen Herr Zagrodnik, Bereich Planung). Die August-Hermann-Francke“-Schule als einzige Reserve im Stadtbereich hat einen sehr hohen Sanierungsbedarf.

 

Aufgrund einer Heizungshavarie in der Kita „Kleine Strolche“ in Reddeber mussten die Kinder eine Woche ausquartiert werden. Die technische Lebensdauer der Heizung war überschritten. Die Kinder wurden in diesem Haus, den Kitas „Pusteblume“ und „Löwenzahn“ untergebracht. Frau Fietz bedankt sich bei Frau Runge, Leiterin der Kita „Löwenzahn“, für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.

 

Aktuell liegt ein hoher Krankenstand im Bereich der Erzieherinnen und  Reinigung vor. Es wird sich verstärkt auf die Kinderkrippen und Kindergärten konzentriert, um in den Häusern die notwendige Sauberkeit sicher zu stellen.

 

In Bezug auf die angekündigten Warnstreiks im öffentlichen Dienst wird darauf hingewiesen, dass auch Kitas betroffen sein könnten.

 

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Beschluss
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