Herr Gaffert informiert über folgende Termine:
01.12.2017 | 17:00 Uhr | Eröffnung Weihnachtsmarkt |
03.12.2017 | 14:00 Uhr | Sonderausstellung Harzmuseum „Geschenkt!“ Weihnachtsgeschenke aus alter und neuer Zeit |
06.12.2017 | 17:00 Uhr | Tag des Ehrenamtes |
07.12.2017 | 17:30 Uhr | Stadtrat |
15.12.2017 | 14:00 Uhr | Eröffnung Schierker-Feuerstein-Arena |
10.01.2018 | 18:00 Uhr | Neujahrsempfang der Stadt Wernigerode |
11.01.2018 | 17:30 Uhr | Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss |
Herr Härtel informiert über die Terminverschiebung des Bau- und Umweltausschusses um 2 Wochen auf den 29.01.2018. Diese Verschiebung ist mit allen Beteiligten abgesprochen.
Frau Meier kritisiert zum einen, dass im Begleitheft zum Wernigeröder Weihnachtsmarkt die untere Breite Straße nicht vermerkt ist und zum anderen, dass vor einer Weihnachtsmarktbude in der Breiten Straße Warnbarken aufgestellt sind und fragt, ob diese auch während der Weihnachtsmarktzeit bleiben werden.
Herr Dorff antwortet, dass bereits pressewirksam der versehentlich fehlerhafte Druck der Karte im Begleitheft bestätigt wurde und bedauert dies.
Herr Winkelmann äußert sein absolutes Unverständnis über die Öffnung der unteren Breiten Straße gerade zur Zeit des Weihnachtsmarktes und verweist darauf, dass das dem Sinn der gültigen Weihnachtsmarktsatzung entgegensteht. Die Auskunft des Ordnungsamtes, dass das Öffnen für den Verkehr und das Aufstellen der Barken der Sicherheit des Verkehrs diene, können er und die Gewerbetreibenden der unteren Breiten Straße nicht nachvollziehen. Die Gewerbetreibenden werden dazu in der kommenden Stadtratssitzung einen Fragenkatalog übergeben.
Frau Wetzel kann ebenfalls nicht nachvollziehen, warum die monatelange Sperrung der unteren Breiten Straße gerade 1 Woche vor dem Weihnachtsmarkt aufgehoben wird.
Herr Gaffert sichert zu, dass noch in dieser Woche mit dem Ordnungsamt beraten wird und neue Regelungen getroffen werden.
Herr Richter und Herr Winkelmann sprechen die Öffnungszeiten des Bürgerbüros an Sonnabenden an und bitten darum, die Diskussion noch einmal aufzunehmen.
Herr Dorff gibt zu bedenken, dass derzeit die Diskussion nicht von denen geführt wird, die vielleicht betroffen wären (z.B. Montagearbeiter, Fernfahrer). Individuell vereinbarte Sprechzeiten sind effektiver und sinnvoller und dies wird bereits jetzt bei Notwendigkeit praktiziert.
Herr Härtel verweist darauf, dass auch Nachbarstädte an Wochenenden ihren Bürgern entgegenkommen und Öffnungszeiten vorhalten.
Herr Müller schlägt vor, eine Testphase von 3 Monaten zu starten, die Resonanz zu analysieren und danach zu prüfen, ob und wie reguläre Öffnungszeiten an Sonnabenden sinnvoll sind.
Frau Wetzel bittet darum, die Verteilung des Amtsblattes zu prüfen, da es offensichtlich nicht alle Bürger regelmäßig erhalten. Konkret ist das im Bereich Nöschenrode zu verzeichnen. Gegebenenfalls muss der Verteiler gewechselt werden.
Herr Dorff bittet darum, die Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten, damit konkrete Prüfungsaufträge an den Verteiler gerichtet werden können.