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Herr Richter (Fraktion CDU/H&G) kritisiert, dass Gewerbetreibende aus der unteren Breiten Straße im Heft „Weihnachtliches Wernigerode“ nicht verzeichnet seien.

 

Herr Fischer sagt, dass die Kommunikation zwischen Stadt und Gewerbetreibenden nicht zufrieden stellend gewesen sei, was zukünftig verbessert werden müsse.  Eine Auswertung diesbezüglich werde es im Jahr 2018 geben.

 

Frau Meier (Fraktion CDU/H&G) sagt, dass diese Vorgehensweise kritisch zu betrachten sei. Die Weihnachtsmarktsatzung wurde beschlossen und es müsse die Frage gestellt werden, warum diese nicht umgesetzt wurde. Die untere Breite Straße wurde im vergangenen Jahr gesperrt.

 

Herr Richter (Fraktion CDU/H&G) fordert eine schnellere Reaktion der Verwaltung.

 

Herr Linde (Fraktion CDU/H&G) bittet um die Beantwortung von 3 Fragen:

 

  • Sachstand Einführung des Gebäudemanagements

 

Diesbezüglich findet eine Information in der nächsten Sitzung des Wirtschaft- und Liegenschaftsausschusses statt.

 

  • Sachstand Reparatur Parkscheinautomaten im Parkhaus Schierke

 

Frau Brüning antwortet, dass lediglich Teile fehlen würden. Wenn diese Teile beschafft worden seien, würden die Automaten sofort repariert werden.

 

  • Sachstand Aufstellung eines Automaten „Am Tälchen“

 

Frau Walther-Nachtmann nimmt die Aussagen von Herrn Friedrich in das Protokoll auf: Demnach werden gegenwärtig Gespräche mit der HSB zur Übernahme von Parkscheinautomaten geführt. Sobald diese Verhandlungen abgeschlossen seien, würde einer der Automaten der HSB „Am Tälchen“ aufgestellt werden. Das Fundament diesbezüglich sei bereits vorhanden. Sollten die Verhandlungen mit der HSB scheitern, müssten finanzielle Mittel in den Haushalt 2018 zur Anschaffung eines Parkscheinautomaten eingestellt werden.

 

Herr Richter (Fraktion CDU/H&G) fragt, ob die Schranke am Wohnmobilparkplatz schon repariert worden sei.

 

Frau Brüning antwortet, dass dies bereits mehrfach passiert sei.

 

Herr Pöhlert (Fraktion Linke) bittet um Information zum Schulstandort in Silstedt und Erhaltung des Schulstandortes in Heudeber.

 

Herr Fischer beantwortet die Anfrage: Festgelegt worden sei, dass im Jahr 2014 letztmalig die Einschulung von Kindern aus Reddeber in der Grundschule in Heudeber erfolgt. Kinder aus Reddeber wurden seither in der Grundschule Silstedt eingeschult. Damals gab es die Festlegung des Landes Sachsen-Anhalt, dass nur Grundschulen mit einer Schülerzahl von 80 Bestandsschutz hätten. Derzeit würden 89 Kinder die Schule besuchen, wobei es perspektivisch nur 80 Kinder sein sollen. Die Verwaltung schlägt vor, dass die Kinder aus Reddeber künftig in der Harzblick-Grundschule in Wernigerode eingeschult werden sollen. Die Kinder die bereits in Silstedt zur Schule gehen, würden dort bleiben. Obwohl es seitdem eine Gesetzesänderung gegeben habe, wonach die Mindestschülerzahl jetzt 60 betrage, wäre ein Anbau in Silstedt zu erwägen, da die Schule auch für 80 Kinder zu klein sei.  Die Schule in Heudeber sei keine Alternative, da dort nicht genügend Hortplätze vorhanden seien. Des Weiteren sei darauf hinzuweisen, dass Wernigerode Gastschulbeiträge an die Grundschule Heudeber zahlen müsse. In der Harzblick-Grundschule könnten die Schülerzahlen perspektivisch auf 140 erhöht werden.

 

Herr Pöhlert (Fraktion Linke) weist auf den Lehrermangel hin und empfiehlt nochmals, dass die Grundschule in Heudeber weiterhin mit genutzt werde.

 

Herr Fischer bestätigt seine ursprüngliche Aussage, dass die Kinder aus Reddeber in der Harzblick Grundschule eingeschult werden sollen.

 

Herr Linde (Fraktion CDU/H&G) kommt auf seine Anfrage zu den Parkscheinautomaten in Schierke zurück und möchte wissen, ob es sinnvoll sei einen Parkscheinautomat auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umzustellen.

 

Frau Brüning sagt, dass das bereits erledigt sei.

 

Herr Schlieper (Fraktion SPD) möchte wissen, ob die 4. Klassen in der Diesterweg Schule ihr Essen noch in der Aula einnehmen müssen.

 

Herr Fischer antwortet, dass schulorganisatorische Fragen vom Landesschulamt geprüft worden seien. Der Speisesaal ist zu klein. Eine Lösung wurde gefunden, da die Kinder jetzt in einem Raum im EG ihr Essen einnehmen. Der Schulstandort soll gestärkt werden, indem mit dem Landkreis die Größe des Speisesaales - mit finanzieller Beteiligung des Landkreises - verdoppelt werden soll.

 

Herr Härtel (Fraktion Linke) fragt, ob es durch den plötzlichen Wintereinbruch zu Verzögerungen der Eröffnung der Schierker Feuersteinarena kommen könnte. Er bittet darum, dass Unterlagen zur Schneelast des Daches übergeben werden. Des Weiteren möchte er wissen, ob die Membran des Daches feuchtigkeitsbeständig ist.

 

Frau Brüning antwortet, dass der Termin zur Eröffnung eingehalten werde und die Architekten die Schneelasten und Feuchtigkeitsdichte berechnet haben und das Dach dementsprechend konzipiert sei.

 

Herr Rettmer (Fraktion CDU/H&G) informiert zum Dorfanger im OT Reddeber und sagt, dass die Firma Hartmann die ursprüngliche Einfahrt kaum noch nutzen kann.

 

 

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Beschluss
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