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Herr Jens Hartmann beschwerte sich im Namen seiner Mutter, Kerstin Hartmann, über die Verpachtung des gegenüberliegenden Grundstückes durch die Stadt Wernigerode. Durch den Wegfall des Parkplatzes und der Stichstraße wäre das Grundstück seiner Mutter von Rettungsfahrzeugen und Heizöllieferanten nicht mehr erreichbar. Des Weiteren könnten Besucher und Anwohner nicht mehr parken und die Kinder hätten keine Spielfläche mehr. Gleichlautende Beschwerde brachten auch zwei weitere Anwohner (Umgehungsstraße 2) vor. Da diese auf ihrem Grundstück nicht parken können, wären sie auf den Parkplatz am Dorfanger angewiesen. Ohnehin wäre die Vermietung des Dorfangers ohne Bürgerbeteiligung nicht hinnehmbar. Herr Rettmer verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Hochwassergefahr in diesem Bereich sowie die Bruchgefahr durch die dort auf städtischem Grundstück stehenden Pappeln. Herr Meier verwies bezüglich des Parkens auf den Dorfanger (Schotterplatz) und räumte einer Wohnbebauung den Vorrang ein. Des Weiteren ist davon auszugehen, dass die Zufahrt zu den Grundstücken am Dorfanger für Lieferverkehr und Rettungsfahrzeuge erhalten bleibt. Der Bereich Liegenschaften wird gebeten, mit den Anwohnern, diesbezüglich Kontakt zur Klärung aufzunehmen.

 

Herr Matthias Greb sprach im Namen des Spielmannzuges von Reddeber vor. Mit dem Wegfall der Reddeburg verfügt dieser über keinen Proberaum mehr. Er bat den Ortschaftsrat (OR), nach Möglichkeiten zu suchen. Herr Meier bat ihn, am Freitag zur Sprechstunde bei Frau Nawrath, vorzusprechen und feste Termine für das Dorfgemeinschaftshaus, wie auch der Kleine Theater e. V., auszumachen. Der OR begrüßte dieses ausdrücklich.

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Beschluss
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