Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Fischer informiert, dass jetzt das 3. Gutachten zum Winterberg vorliegt. Im Schierke Ausschuss am 13. September wird es durch Herrn Meling dazu nähere Erläuterungen geben. Die Landesregierung muss nun im weiteren Raumordnungsverfahren klären, ob die 1. Trassenführung oder die 2. Trassenführung mehr in die Natur eingreift. Laut Gutachten ist die zuerst erarbeitete Trassenführung diejenige, die die Moorflächen am geringsten berührt.

 

Sollte das Projekt Winterberg zum Tragen kommen, dann müssten wahrscheinlich Ausgleichsflächen für die Moorflächen gesucht werden. Dafür wäre der Landkreis Harz zuständig. Infrage kommen würde nur Landeswald, da keine weiteren Flächen als Ausgleich zur Verfügung stehen.

 

Frau Dr. Sasse äußert die Bitte, sich im Vorfeld mit dem Land abzustimmen, ob der Landesforst bereit wäre, Landeswald als Ausgleichsflächen zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Gorr bestätigt, dass das 3. Gutachten in allen Landtagsausschüssen behandelt wird.

Sie verweist darauf, dass die entstandenen finanziellen Nachforderungen auch unseren Ausschuss betreffen. Sie hofft, dass auch zukünftig die freiwilligen Aufgaben weitergeführt werden sowie die Sanierung der Schulen voranschreitet.

 

Herr Fischer erklärt, dass die Schierker Feuerstein Arena weitere 480.000 € benötigt. Ab 500.000 € wäre ein Nachtragshaushalt erforderlich.

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben