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Herr Fischer informierte den Ausschuss über den Hochwassergipfel, der in der Staatskanzlei stattfand. Dazu waren die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden eingeladen. Die Schäden belaufen sich gegenwärtig auf über 2 Mio. € an öffentlichen Straßen, Plätzen und Stützmauern, 50.000 € bei städtischen Gebäuden (z.B. Heizung Kinderkrippe am Auerhahn) über 100.000 € beim Wasser- und Abwasserverband und landwirtschaftlichen Flächen und mindestens 250.000 € an Privatgrundstücken. Dies sind aber vorsichtige Schätzungen die sich noch erhöhen können. Finanzielle Zusagen sind noch nicht getroffen wurden. Herr Fischer sieht das Land aber in der Pflicht, wir können die Schäden nicht ohne finanzielle Hilfen beseitigen. Da der Landkreis keinen Katastrophenfall ausgerufen hat, kommen noch zusätzliche finanzielle Belastungen auf die betroffenen Kommunen zu, wie z.B. Hilfeleistungen aus anderen Städten, TAW, Verdienstausfall oder der Hubschraubereinsatz der Bundeswehr. Auch beim Hochwasserschutz sind Nachbesserungen erforderlich. Den Helfern sprach er seinen Dank aus.

 

Herr Weber fragte, wieviel Mittel für das Hochwasserschutzkonzept eingestellt sind und wie weit der gegenwärtige Stand der Abarbeitung ist.

 

Herr Wurzel wollte wissen, was sich in Sachen Sozialgebäude Silstedt getan hat und ob die veranschlagten 60.000 € für Planungsleistungen sinnvoller für das Gebäude eingesetzt wurden.

 

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Beschluss
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