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Herr Fischer informiert:

 

­        auf Anfrage Frau Gorr im Auftrag von Frau Barner zum Ist-Stand der Fernsehanschlüsse im Übergangswohnheim: die Maßnahme ist noch nicht umgesetzt, das Gebäude ist dem SG Liegenschaften zugeordnet, das Übergangswohnheim ist Nutzer. Klare Informationen sind gegeben, es wird immer wieder nachgefragt. Siehe Protokoll vom 08.06.2017, Orientierung Oktober 2017.

 

­        14.09.2017 Ausschuss Herr Straub (Kassenärztliche Vereinigung) geladen. Bitte Fragen bis zum 04.09.2017 an Frau Fietz mailen oder direkt an Herrn Straub senden (Henrik.Straub@t-online.de )

 

­        Ergebnis Kindertag:

Einnahmen: 7.289,84 Euro, davon 3.400,00 Euro Spenden

Ausgaben: 15.607,93 Euro

Kosten für die Stadt: 8.318,09 Euro

 

­        Flutschäden:

­        KK „Am Auerhahn“: Heizungsanlage 50.000,00 Euro; Entfeuchtung Keller, Putz- und Malerarbeiten 2.000,00 Euro, Kellerinventar 5.000,00 Euro; Sandkasten auskoffern und Sand erneuern 3.000,00 Euro

­        Kita „Villa Sonnenschein“: unter dem Spielgerät auskoffern und Fallschutzkies erneuern 5.000,00 Euro

­        Kita „Nöschenröder Hummelhaus“: Waschmaschine 1.000,00 Euro; Pumpe; Trockner zur Entfeuchtung und Malerarbeiten 3.000,00 Euro; Ersatz Inventar 500,00 Euro

­        Kita „Pusteblume“: Sonnensegel 2.000,00 Euro

­        Kita Harzblick: Malerarbeiten 500,00 Euro

­        Diesterwegschule/Hort: Schaden  wurde über Schule erfasst, Trocknung Keller

­        A.-H.-Francke-Schule/Hort: Sandbereich weggespült, Sand erneuern 12.000,00 Euro

 

Herr Fischer berichtet, dass es aktuell kein Programm des Landes zur Sanierung/Schadensbehebung  Kitas gibt. Das Kabinett hat getagt und beraten. Die Soforthilfe greift noch nicht, es werden Antragsformulare entwickelt.

Infrastruktur kann nicht versichert werden. Der Versicherungspartner (ÖSA) hat eine großzügige Entscheidung angekündigt. Grundsätzlich ist zwischen Schäden durch erhöhtes Grundwasser und Flutwasser zu unterscheiden.

Die Bürger sehen die Stadt als Dienstleister, suchen Kontakt. 500,00 Euro sind pro Person als Soforthilfe voraussichtlich vom Land zu erwarten, 2.500,00 Euro Höchstgrenze.

Im Gewerbe sind Schäden im 6-stelligen Bereich zu erwarten, z.B. Abwasserverband, Stadtwerke.

Der Bürgerfonds wird als Sammelkonto (Spenden) angeboten.

 

­        Bürgerfonds Stand 08.08.2017: 4.600,00 Euro

 

­        Termine:

25.08.2017 15:00-17:30 Uhr KK „Am Auerhahn“ Sommerfest einschl. Zertifizierung „Sun Pass“

15.09.2017 15:00-17:00 Uhr Kita Geburtstag „Villa Sonnenschein“ einschl. Zertifizierung „Sun Pass“

16.09.2017 14:00-17:30 Uhr Kita „Nöschenröder Hummelhaus“ 70. Geburtstag

 

­        Einstellungen Erzieherinnen /Erzieher:

01.07.2017     ges. :    8

01.08.2017     ges. :    6

 

­        Bibliothek:

Einsatz Frau Richter, Absolventin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, forscht nach Raubguttatbeständen, d.h. nach Büchern, die in den Jahren 1933 - 1945 den Eigentümern weggenommen und ins Eigentum der Harzbibliothek überführt wurden. Bei Interesse und Fragen steht Frau Richter zur Verfügung und informiert gern.

5 Bibliotheken des Landes Sachsen-Anhalt sind an diesem Forschungsprojekt beteiligt.

 

Frau Aulich regt an, die Lions-Clubs oder Wirtschaftsunternehmen seitens der Stadt anzuschreiben, um schneller finanzielle Unterstützung zu erhalten.

 

Herr Fischer vertritt die Linie, dass der Staat zur Soforthilfe aufgefordert ist. Er berichtet über die Situation in Silstedt. Es sind Familien betroffen, deren Haus nicht bewohnbar oder bewohnbar mit hohen Schäden ist.

 

Frau Gorr berichtet, dass am Montag im Kulturausschuss über die geöffneten Schulhöfe und die damit verbundenen Probleme gesprochen wird. Es soll eine Diskussion dazu eröffnet werden. Ihre Fraktion hat bereits darüber sehr intensiv diskutiert. Sie fragt an, ob es für die Kinder genügend andere Möglichkeiten als Alternative gibt.

 

Frau Fietz informiert, dass eine Übersicht /Karte der Spielplätze im Netz vorhanden ist. Eine Orientierung ist hier möglich.

 

Frau Wetzel weist ergänzend auf den Kinderstadtplan hin.

 

Frau Gorr fragt die Höhe der Schäden der letzten Jahre an. Sie hätte gern eine Aufstellung  bis zum Kulturausschuss am Montag.

 

Frau Wetzel regt an, im Kulturausschuss die Hausmeister  zur Thematik hinzuzuziehen.

Auf die Frage, wie weit die Hausmeister weisungsberechtigt sind, informiert Herr Fischer, dass die Hausmeister das Hausrecht ausüben können.

 

Frau Schlicht berichtet zum diesjährigen Ferienpass:

Es fanden insgesamt 52 Veranstaltungen im Rahmen des Ferienpasses während der Sommerferien statt. Insgesamt zählte die Stadtjugendpflege 675 Anmeldungen (187 Kinder, davon 98 Mädchen, Rest Jungen). Das Alter der Teilnehmer/-innen lag bei 6-17 Jahren. Die 12-jährigen waren sehr stark vertreten.

1/3 der Kinder haben nur eine Veranstaltung besucht, die Mehrheit 1-3 Veranstaltungen.

Zusätzlich haben insgesamt rund 500 Hortkinder aus den Horten der Stadt Wernigerode und der Freien Grundschule an einzelnen Ferienpassveranstaltungen teilgenommen, so z.B. an der Fahrt ins Feuerland, am Hoffest im Center sowie zum Hexentag an der Waldbühne Benneckenstein.

Die beliebtesten und meist nachgefragtesten Veranstaltungen waren die Safaritour (Fahrt in den Serengetipark), die Fahrt nach Rübeland (Taschenlampenführung in der Tropfsteinhöhle mit anschließendem Freibadbesuch), der Besuch im Kletterpark Blankenburg, der Erlebnistag im Elbauenpark sowie das Abschlussgrillen zum letzten Ferientag. Weniger ausgebucht und nachgefragt war das Fußballturnier der Kids sowie der Ritter- und Prinzessinnentag, der jeweils nur für Jungs bzw. Mädchen geöffnet war. Frau Schlicht teilt mit, dass es im nächsten Jahr keine ausschließlich geschlechtshomogenen Veranstaltungen mehr geben wird. So können auch geschlechtsheterogene Geschwisterkinder  die entsprechenden Veranstaltungen gemeinsam besuchen.

98 % der Eltern haben die Anmeldung online vorgenommen.

 

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