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Frau Lisowski informiert, dass die Schanzenanlage im Zwölfmorgental nach der Sanierung in einem schönen Rahmen am 10. Juni eröffnet worden ist. 94 Springer aus 17 Vereinen nahmen am Wettkampf teil. Die Wernigeröder Springer schnitten dabei sehr erfolgreich ab.

 

Das 10. Internationale Johannes – Brahms – Chorfestival & Wettbewerb wirft seine Schatten voraus. Aus diesem Grund wurden noch einmal Flyer angefertigt, auf deren Rückseite alle Highlights der Veranstaltung dargestellt sind. Alle Ausschussmitglieder sind herzlich eingeladen, die einzelnen Veranstaltungen zu besuchen.

 

Im letzten Ausschuss am 22. Mai 2017 erhielt die Verwaltung den Auftrag, die Ausreichung der Kultur- und Sportfördermittel der Jahre 2014 bis 2016 zu analysieren.

Im Kulturbereich ist in den letzten 3 Jahren die Fördermittelsumme zu 100 % ausgezahlt worden. Im Sportbereich sieht es ähnlich aus. Im Jahr 2014 sind 28.600 €, im Jahr 2015 26.900 und im Jahr 2016 26.810 € von möglichen 27.000 € ausgezahlt worden. Die Mehrausgaben 2014 konnten durch andere Haushaltsstellen kompensiert werden.

 

Herr Fischer berichtet von der Kunstpreisverleihung am 15. Juni 2017 im Wernigeröder Rathaus. Nur wenige Stadträte haben trotz Einladung daran teilgenommen. Er bittet die Ausschussmitglieder, für die Teilnahme an solchen Veranstaltungen mehr Werbung in ihren Fraktionen zu machen. Er führt weiter aus, dass in die Haushaltsberatungen 2018 unbedingt eine neue Mikrofonanlage für den Rathaussaal einfließen muss.

 

Frau Dr. Tschäpe bezeichnet die Teilnahme der Stadträte an der Kunstpreisverleihung als blamabel. Sie ist froh, dass dieses Thema von Herrn Fischer angesprochen worden ist. Sie ergänzt die Ausführungen zur Mikrofonanlage, indem Sie noch einmal erklärt, dass die neue Mikrofonanlage für den Haushalt 2017 gestrichen worden ist, um die Kindertagesstätten zu unterstützen.

 

Frau Gorr äußert ebenfalls ihren Unmut zur Anwesenheit der Stadträte und bezeichnet dieses als beschämend. Gerade im letzten Jahr ist die Anfangszeit auf Wunsch der Stadträte auf 18:00 Uhr verlegt worden, da der frühe Beginn der Verleihung bemängelt wurde.

 

Frau Barner merkt an, dass die Teilnahme der Stadträte auch bei der Verleihung des Bürgerpreises mäßig war. Sie hält 2 Stadtratssitzungen im Monat für zu viel. Sie lobt die sehr gute Vorbereitung der Veranstaltung von Seiten des Amts 40.

 

Frau Gorr ergänzt, dass es sich bei der Kunstpreisverleihung um eine Sondersitzung des Stadtrates handelte. Es sei zu überlegen, wie damit zukünftig zu verfahren sei, um diesen Charakter zu gewährleisten (Anwesenheitsliste o.ä.).

 

Herr Wiecker nimmt um 17:41 Uhr an der Sitzung teil. Es sind jetzt 6 stimmberechtigte Stadträte anwesend.

 

Frau Dr. Tschäpe bittet zu beachten, dass der Preisträger besser beworben werden muss. Es war kaum Presse über ihn zu finden.

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Beschluss
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