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Frau Fietz informiert über Belegung bzw. Nutzung der Einrichtungen:

 

  • In der Frauenschutzwohnung leben zurzeit 4 Frauen ohne Kinder im Alter zwischen 22 und 62 Jahren. Eine Frau ist afghanischer Herkunft und lebt mit einem anerkannten Flüchtlingsstatus in Deutschland. Ab 2017 hat das Land für die sozialpädagogische Kinderbetreuung in den Frauenschutzwohnungen Mittel bereitgestellt. Jede Einrichtung soll für eine halbe Stelle (0,5 VbE) Mittel erhalten, um den Aufgaben gerecht zu werden. Eine Richtlinie wird dazu derzeit erarbeitet.

 

  • Im Übergangswohnheim leben zurzeit 11 Männer zwischen 23 und 63 Jahren und eine Frau im Alter von 21 Jahren. Die Verlegung von Fernsehanschlüssen in jedes Zimmer wird ca. 2.0 TE kosten. Die Finanzierung wird über Liegenschaften geprüft.

 

  • Im Senioren- und Familienhaus nutzen gegenwärtig 70 Gruppen und Initiativen das Haus für Freizeit-, Bildungs-, Beschäftigungs- und Selbsthilfeangebote. Es finden auch Beratungen statt.

 

Der Sporttag der Senioren am 13.05.2017 in der Schwimmhalle war sehr gut besucht.

 

Sehr groß war die Resonanz am Tag der Vereine im Bürgerpark. 19 Gruppen aus dem sozialen Bereich waren vertreten.

 

Es wird die Möglichkeit einer Besichtigung der Frauenschutzwohnung angefragt.

 

Es wird darum gebeten, dem Ausschuss aktuell den Bearbeitungsstand zur Verlegung der Fernsehanschlüsse im Übergangswohnheim mitzuteilen. Sollten finanzielle Schwierigkeiten bestehen, könnte im Hauptausschuss dazu angefragt werden.

 

Es wird zum Sachstand neue Kita angefragt. Herr Fischer informiert, dass er sich dieser Thematik zuwendet, es gibt noch keine Festlegungen zum Projekt (eigene Kita, anderer Träger, Dritte bauen lassen, Grundstück Standort - noch alles offen)

 

Frau Klaue gibt Auskunft zu Fragen der Übersicht Auslastung in den Kitas. Frau Barner fragt an, wo die Auflistung zu finden ist. Da es immer wieder Probleme beim Nachsenden von konkreten Anfragen der Ausschussmitglieder gibt, wird festgelegt, zukünftig diese per Mail an die Ausschussmitglieder zu senden.

 

Frau Klaue informiert über die Einstellung von Erzieherinnen zum 1.7./1.8.2017. Die genaue Anzahl ist noch offen, ca. 10 - 12 Erzieherinnen/Erzieher. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeiten 5 Erzieher in den städtischen Kitas.

 

Es wird eine Übersicht zu bevorstehenden Sommerfesten und Jubiläen in den Kitas verteilt.

 

Frau Klaue berichtet über den Vorbereitungsstand der Bauarbeiten Kita „Kleine Strolche“ in Reddeber.

 

Es wird eine Anfrage zu Störungen auf dem Schulhofgelände des Stadtfeldhortes durch Familien, die sich dort aufhalten, gestellt. Frau Klaue hat davon gehört, wird sich aber erkundigen, ob eine Beeinträchtigung gegeben ist.

 

Frau Schlicht berichtet über den Ferienpass (Homepage), Ausgabe Flyer, Vorstellung Plakat. Sie informiert darüber, dass auch Kinder/ Familien ohne Internetanschluss eine Anmeldung bis Ferienbeginn in den Jugendtreffs oder imro der Stadtjugendpflege vornehmen können.

 

Sie berichtet weiter über den Stand der Vorbereitungen zum Kindertag, gibt Flyer aus, stellt das Plakat vor, macht auf die Aktion „Kinder für Kinder“ (Luftballons mit Wünschen) aufmerksam.

 

Frau Schlicht berichtet über die Feiern zum letzten Schultag. Bedingt durch das schöne Wetter sind aktuell mehr Jugendliche auf der Straße (Lustgarten usw., erste Beschwerden, mit Jugendlichen im Gespräch, Streetworker sensibilisiert). Die Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, Halt-Arbeitskreis und der Stadtjugendpflege hat sich in Vorbereitung auf den letzten Schultag und damit verbundenen Feiern bewährt. Herausgabe von Infopaketen an die Jugendlichen zur Unterstützung in Situationen, die Hilfe erfordern.

 

Es wird angefragt, ob der Drogenumschlagplatz am Vorwerk (Burgstraße/Stadtmauer) bekannt ist. Marcel Völkel (Streetworker) bedankt sich für den Hinweis. Er wird im Rahmen seiner Tätigkeit den Ort aufsuchen. Es wird noch einmal auf die Aufgaben des Streetworkers hingewiesen. Es ist eine pädagogische Arbeit, Beziehungsaufbau, keine Ordnungsarbeit. Es ist ein langer Prozess, bis eine vertrauliche Beziehung aufgebaut ist, die nicht zerstört werden darf. Hinweis: Ordnungsausschuss, Polizei

 

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