Herr Timm möchte wissen, ob die Bäume auf dem Weg der vom Barrenberg Richtung Dunker und weiter Richtung Schnarcherklippen abeholzt werden. Dort liegen einige Äste und Bäume rum. Ein durchkommen mit einem Kinderwagen ist nicht möglich. Seine Tochter musste vom Weg gerettet werden, da sie dort von allein mit Kinderwagen nicht mehr raus kam.
Herr Gebbert teilt ihm mit, dass er den Förster darüber informieren wird. Für die Äste und Löcher ist das Landesforstamt zuständig, jedoch handelt es sich um einen Wanderweg. Ein Befahren mit Kinderwagen hält er für zweifelhaft.
Frau Vesterling möchte wissen, inwieweit der Ortschaftsrat auf der Namensgebung für „Das Schierke“ Einfluss hat. Sie findet den Namen nicht nur herabwürdigend sondern auch schade, da der Bezug zum Heinrich- Heine verloren geht.
Frau Hopstock teilt mit, dass es zur Namensgebung eine Marktforschungsstudie gegeben hat. Bei dieser Studie kam heraus, dass der Name Heinrich-Heine nicht im Zusammenhang mit Schierke gesehen wird. Auf den Namen „Das Schierke“ hatte der Ortschaaftsrat keinen Einfluss.
Herr Jung gibt den Hinweis, dass die Namensgebung Sache des Eigentümers ist. Der Name mag unglücklich gewählt sein, aber es besteht kein Einfluss darauf. Eventuell könnte man nochmals mit dem Eigentümer darüber reden.
Frau Hopstock bittet darum, dass der Ortschaftsrat zukünftig bei solchen Namensgebungen informiert und eventuell beteiligt wird.
Frau Vesterling informiert, dass auch der Weg paralell zur Straße, Richtung Bahnhof von umgestürtzen Bäume blockiert ist. Zwar ist der Weg an sich frei geschnitten, aber links und rechts vom Weg liegen Äste und Bäumstammreste im Wald. Sie bittet darum, die einst wöchentlich stattgefundenen Sprechstunden des Nationalpark im Rathaus wieder durchzuführen.
Frau Hopstock teilt mit, dass die Sprechstunde seitens des Revierförsters mangels Bedarf vor einiger Zeit eingestellt worden ist. Herr Eggert ist telefonisch jedoch erreichbar. Die Nummer hat die Sekretärin des Ortschaftsbüro.
Herr Bauer bemängelt die Werbung für die Schierker Wintersportwochen. Allgemein waren sehr wenig Besucher da.
Weiterhin gibt er den Hinweis, dass Anfragen an die Touristinformation nicht ernst genommen werden und dass man selten zufriedenstellende Antworten bekommt.
Nach der Beräumung des Neuen Weges liegen dort nun immer noch die Reste der abgeholzten Bäume.
Darüber hinaus möchte er wissen, ob die Wege, die von der Firma U+W genutzt werden, nach Abschluss der Bauarbeiten wieder instandgesetzt werden.
Herr Schuck teilt ihm mit, dass die Spurrillen nach Abschluss der Bauarbeiten verfüllt werden.
Herr Bauer spricht Herrn Schuck und der Stadt einen großen Dank aus, dass der Kinderspielplatz im Kurpark nun fast fertig gestellt ist.
Frau Hopstock berichtet über den aktuelle Stand im Projekt Winterberg. Im Moment steht die Verlegeung der Seilbahn zur Diskussion. Die 3 Mio Euro Mehrkosten will Herr Bürger nicht bezahlen. Die Situation ist sehr schwierig. Es wird ein unabhängiges Gutachten gefordert.