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Herr Jörn erläutert die Vorlage mit dem Änderungsantrag und gibt das Wort an den Verfasser Herrn Schatz weiter.

Herr Schatz möchte durch seine Beschlussvorlage die Einnahmesituation durch die Motivation zur Spendenbereitschaft verbessern. Eine Prüfung, ob Spende oder Eintritt soll erfolgen. Es soll keine Einzäunung des Wildparks entstehen.

Es soll kein Druck auf die Besucher ausgeübt werden. Im Christiantal gibt es viele angrenzende Wanderwege, die regelmäßig zum Spazieren gehen genutzt und keine Spenden gegeben werden.

 

Herr Schmidt sagt, dass eine Steigerung der Einnahmen durch den Verein und der Tier- und Baumpatenschaften in den letzten Jahren erzielt wurde und gibt bekannt, dass das Marketingkonzept der Hochschule Harz Lösungsvorschläge beinhaltet.

 

Frau Meier fragt nach der Zufahrtregelung für Berechtigte zur Gaststätte und zum Schützenhaus. Durch die vielen Nutzer gibt es nur die Möglichkeit dies durch ein Verkehrsschild zu regeln, antwortet Herr Schmidt.

 

Es wurde diskutiert, ob es eine Konkurrenz zwischen dem Bürgerpark und dem Wildpark gibt.

 

Herr Jörn möchte, dass kein negativer Eindruck auf die Spendenbereitschaft der Wernigeröder entsteht, denn sie ist da, weil er es selbst, bei der Ostereisuche im Wildpark dieses Jahr, erlebt hat. Am Weg wurde mit einem Spendenschwein gestanden und ca. 80 % haben gespendet.

 

Herr Pöhlert fragt nach einer belebten Spendenbüchse, Spendensammler oder Personal. Herr Jörn gibt dazu die zusätzlichen Kosten für Personal zu bedenken.

 

Eine Prüfung der Einnahmen der Spendenkasse wird beantragt und der Änderungsantrag wird abgestimmt.

 

1. Änderung – 6 Ja-Stimmen – 1 Nein-Stimme

 

Abstimmungsergebnis:6 Ja-Stimmen1 Nein-Stimme

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Beschluss
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