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Frau Wetzel meldete sich mit einer Frage zu einem schon länger zurückliegenden Sachverhalt. Im März 2013 gab es eine Präsentation von Studenten im Schierker Rathaus, welche sich Gedanken über das neue Schierke gemacht hatten. Auf der Homepage der Stadt Wernigerode kann man hierzu noch Informationen, sowie einen Presseartikel und 7 Präsentationen, die es hierzu gab, finden. Im Presseartikel hieß es, die Ergebnisse der Arbeiten werden im Kompetenzzentrum für Stadtumbau des Landes Sachsen-Anhalt und im Baudezernat der Stadtverwaltung Wernigerode geprüft und dann in der weiteren Entwicklung Schierkes Berücksichtigung finden. Frau Wetzel möchte gern wissen, inwieweit dies geschehen ist und welche der vorgestellten Ideen bisher Berücksichtigung in der Weiterentwicklung des Ortsentwicklungskonzeptes Schierke gefunden haben und vor allem, welche Meinung das Kompetenzzentrum für Stadtumbau zu der einen oder anderen Idee hatte und dazu beigetragen hat, Ideen weiter zu entwickeln Frau Wetzel bat darum, die Beantwortung der Frage mit im Protokoll auszuführen.

Antwort: Die Verwaltung hat sich in Vorbereitung auf die Fortschreibung des Ortsentwicklungs-konzeptes Schierke u. a. auch mit den Ergebnissen der Zukunftsplanung des internationalen studentischen Workshops zur Ortsentwicklung auseinandergesetzt. In den bisher vorgestellten Themenblöcken fanden sich einige grundsätzliche Vorschläge der Belegarbeiten wieder. Wie die Belebung und Aufwertung der Ortsmitte mit einem Ortszentrum, die Qualifizierung des Kurparks, die Verbesserung der Erlebbarkeit der Kalten Bode innerhalb der Ortslage und der naturräumlichen Umgebung um den Ort herum. Auch die Idee einer strukturellen und thematischen Gliederung des Ortes wurde aufgegriffen.

Frau Tietz gab eine kurze Information zum Winterberg Schierke und entschuldigte Herrn Meling, welcher einen Termin in der Staatskanzlei hat, um den morgigen Termin vorzubereiten.

Arbeitsstand im Winterberg Projekt ist noch das Raumordnungsverfahren. Anfang der Woche gab es einen Tagestermin beim MLV, bei welchem die weitere Vorgehensweise abgestimmt wurde. Zwei Fachmeinungen zur Kartierung von Flächen, die im Raum stehen, müssen beurteilt werden. Hierzu gibt es am Donnerstag, den 11.05.2017 einen Termin mit dem Ministerpräidenten Dr. Reiner Haseloff, der Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie in Sachsen- Anhalt, Frau Dr. Dalbert, Prof. Dr. Armin Willingmann Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen Anhalt, einem Vertreter aus dem MLV, dem Investor Herrn Bürger, dem Büro für Umweltplanung Dr. Michael und dem Büro Klenkhart und Partner, um sich vor Ort ein Bild zu machen, in welcher Abgrenzung und unter welchen Prämissen und Grundlagen die Kartierung speziell der Moorflächen erfolgt ist.

 

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Beschluss
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