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Zu diesem Tagesordnungspunkt berichtet Frau Kröger, dass im vergangenen Jahr 781 Kinder und 305 Erwachsene das Harzplanetarium besucht haben. Die Grundschulen nutzten vor allem die Angebote „Der Tagebogen der Sonne“ und die Gymnasien „Von der Erde ins All“. Leider besuchten die umliegenden Sekundarschulen das Harzplanetarium nicht sehr gut. Im Rahmen von Klassenfahrten dagegen wurde das Angebot sehr gut angenommen. Seit Herbst ist neu im Programm „Zwei Linsen verändern die Welt“. Die einzelnen Programme werden abwechselnd angeboten.

Das Highlight 2016 war eine Veranstaltung der Berufsbildenden Schulen Quedlinburg. Diese kamen mit Gästen aus Tschechien. Die Gäste konnten, dank der bereitgestellten Sounddatei, die Veranstaltung in ihrer Muttersprache verfolgen.

Die neu angebotenen Termine für Geburtstagsfeiern erweitern das Angebot und werden bisher gut angenommen.

Von Seiten des Bereichs Kultur wurden in Zusammenarbeit mit der Pressestelle ein neues Plakat sowie Eintrittskarten entworfen. Das Plakat kann auf verschiedene Veranstaltungen individuell angepasst werden. Ebenso wurde die Internetseite überarbeitet. Auf dieser ist jetzt ein 360 ° Rundgang möglich.

Bereits im April fand das Jazzkonzert mit der Gruppe „Nachtfarben“ zum 2. Mal statt. Der Vorverkauf lief so gut, dass sogar eine 2. Veranstaltung angeboten worden ist. Diese war ebenfalls fast ausverkauft. Für das letzte Quartal ist am 10. Dezember ein Harfenkonzert mit Christiane Högl geplant.

Frau Lisowski ergänzt die Ausführungen von Frau Kröger dahingehend, dass sie die derzeitig gültige Entgeltordnung vorstellt. Von Seiten der Verwaltung schlägt sie vor, keine Veränderung an den Eintrittspreisen zum Harzplanetarium vorzunehmen. Sie bittet die Ausschussmitglieder jedoch, diese Überlegung in den Fraktionen zu beraten.

 

Frau Barner äußert sich sehr positiv zu den vorgenommenen Veränderungen und merkt an, dass deutlich zu spüren ist was für Veränderungen in den letzten 2 Jahren in den einzelnen Sachgebieten erfolgten. Sie bittet darum, Herrn Kelch einen Dank für sein Engagement auszusprechen und äußert, dass das Planetarium unbedingt erhalten werden muss.

 

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