Herr Schlieper tritt in die Sitzung ein. Es sind 33 stimmberechtige Stadtratsmitglieder anwesend.
Herr Friedrich als Stellvertreter des Oberbürgermeisters informiert über folgendeTermine:
07.05.2017 | Tag der Vereine im Bürgerpark |
12. – 14.05.2017 | Wernigeröder Schützenfest Katzenteich Hasseröder Schützenfest |
14.05.2017 | Eröffnungsausstellung 10 Jahre Bürgerpark und Wildparkfest |
20./21.05.2017 | Landeschorwettbewerb in Wernigerode |
23.05.2017 | Kabinettsitzung des LSA im Rathaus |
25.05.2017 | WJSC-Tagung in Wernigerode |
27./28.05.2017 | Schützenfest Minsleben |
27.05.2017, 12:00 Uhr | Übergabe Pavillon Zwölfmorgental WJSC |
13.06.2017, 17:00 Uhr | Eintragung Nils Petersen in das Goldene Buch der Stadt (Einladung folgt) |
Frau Barner informiert, dass der bisher von den Besuchern des Wildparks Christianental genutzte Aldi-Parkplatz an den Wochenenden und Feiertagen durch seinen Besitzer mit einem Halte- und Parkverbot versehen wurde. Sie bittet Herrn Friedrich eine Lösung zu suchen, dass die an sich schon schwierige Parkplatzsituation im Christanianental nicht eskaliert.
Herr Schatz informiert im Namen der Anwohner der Straße am Kupferhammer (Einmündung Schmatzfelder Straße bis zum Hopfengarten), dass die Geschwindigkeit des Durchfahrtsverkehrs viel zu hoch sei. Außerdem befahren diese Straße viele LKWs mit überbreiten Ladungen, die zur Auffahrt B6n Wernigerode –Nord wollen. Die Anwohner fordern eine Geschwindigkeitsbegrenzung und eine Weiterführung des Fußweges vom Umspannwerk zum Parkplatz der Berufschule. Weiterhin sollte die Durchfahrt zum Gewerbegebiet Smatfelde verlängert werden, um eine Entlastung der Straße am Kupferhammer herzustellen.
Herr Friedrich sagt eine schriftliche Beantwortung zu.
Frau Wetzel kritisiert die verspäteten Posteingänge einiger Poststücke, die für die Stadtverwaltung durch die Biberpost transportiert werden (Beispiel Versand 11.04.2017 Eingang 03.05.2017) Sie fordert die Stadtverwaltung auf, die Zeiträume der Postwege zu kontrollieren und gegebenenfalls die Biberpost für die langen Postwege zur Verantwortung zu ziehen.