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Herr Michael weist darauf hin, dass die Sanierung vom Stadtrat einst beschlosen wurde. Das dieser Vorschlag jetzt gerade von der Partei Die Linke kommt ist unverständlich und unsozial. Die Schließung der Kita zieht die Neuansiedlungsproblematik nach sich. Selbst wenn sich der Stadtrat zur Schließung und zum Verkauf des Grundstücks entschließen sollte, so können für dieses Objekt niemals die bereits investierten Gelder wieder rein geholt werden. Die Fördermittel müssen zurück gezahlt werden und ein so sanierungsbedürftiges Objekt kann nicht kostendeckend verkauft werden.

 

Herr Riemenschneider findet, dass der Verkauf keinen Mehrwert für den Ort hat.

 

Herr Jung berichtet davon, dass das Thema bereits im Zeitweiligen Ausschuss Schierke angesprochen wurde. Schierke ist nicht Wernigerode. Die Anbindung an öffentlichen Verkehrsmittel ist wesentlich schlechter als in Wernigerode. Viele Einwohner arbeiten in der Gastronomie und sind somit auf einen Kindergarten im Ort angewisen. Selbst wenn diese Gebäude verkauft würde, muss an einem anderen Ort ein neuer Kindergarten entstehen. Ohne Kindergarten wird sich in Zukunft kein Gastronimiepersonal in Schierke niederlassen.

 

Frau Hopstock gibt zu Bedenken, dass auch ein Neubau eines Kindergartens wieder Geld kosten würde. Die Einnahmen aus dem Verkauf können weder die bereits verausgabten Kosten noch einen Neubau refinanzieren.

 

Herr Schuck bekräftigt die allgemeine Meinung des Ortschaftsrates nochmal. Er ist absolut dagegen.

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Beschluss

Beschluss Nr.: 018/2017

 

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Abstimmungsergebnis:

7

Nein-Stimmen

einstimmig

 

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