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Da Herr Schatz krank ist erfolgt die Abstimmung zur Beschlussvorlage erst in der nächsten Sitzung.

Herr Schmidt nahm von Seiten der Verwaltung Stellung zur Beschlussvorlage. Er sieht keinen Handlungsbedarf die Satzung zu ändern, da sie inhaltlich zutreffend ist. Der Eintritt ist als Spende zu sehen und dies sollte auch so bestehen bleiben. Einen Eintritt zu erheben, wäre nicht gut, da dieser mit Mehrwertsteuer zu entrichten ist. Den Wildpark als Betrieb gewerblicher Art zu führen, würde sich schädlich auf die Gemeinnützigkeit auswirken und hätte auch Folgen für die Tierpatenschaften und den Förderverein. Herr Jörn stellte das von der Hochschule Harz erarbeitete Marketingkonzept, in Bezug auf den Eintritt (Spende) vor. Herrn Wurzel äußerte die Bitte, dieses den Stadträten digital zur Verfügung zu stellen.

In der Diskussion wurde sich mehrheitlich für den Erhalt des Eintrittes in Form einer Spende ausgesprochen. Um zu erreichen, dass mehr Besucher einen Obolus entrichten, sollten die Standorte der Spendenkassen attraktiver gestaltet werden.

Herr Weber sagte, es sollte geprüft werden, inwieweit der Vorschlag aus dem Personalentwicklungskonzept zum Wildpark/Bürgerpark umgesetzt werden kann, ansonsten sollte der Vorschlag gestrichen werden.

 

Redaktionelle Änderung: Heimtiergarten in Heimattiergarten ändern.

 

Die Abstimmung der Vorlage wurde mit 5 ja-Stimmen und 1 Stimmenthaltung vertagt.

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Beschluss
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