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Frau Lisowski erklärt, dass die Pflege und Wartung der Pistenbulllys sowie der Motorschlitten in Verantwortung des Amtes für Schule, Kultur und Sport liegt. Daher ist kurzfristig die Entscheidung gefallen, dass das Amt jetzt für die Stadtwaldloipe zuständig ist. Frau Lisowski stellt in Aussicht, dass in diesem Jahr Maßnahmen laufen werden, die eine Nutzung der Stadtwaldloipe in der Wintersaison 2017/18 möglich machen. Genauere Ausführungen dazu wird sie zu einem späteren Zeitpunkt machen.

 

Frau Lisowski informiert, dass vom Streik der Lehrer am 14.2.2017 auch die Grundschulen betroffen sind. Die Betreuung der Kinder ist in allen Schulen abgesichert.

 

Weiterhin stellt sie ein Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt vor, dass die Ausstattung der Schulen mit IT-Technik verbessern soll. Entsprechend der Ausschreibung ist es möglich, das je Schule bis zu 200.000 € beantragt werden können. Es müssen Eigenmittel in Höhe von 25 % der beantragten Gesamtfördersumme aufgebracht werden. Sie möchte für jede Grundschule mindestens 10.000 € für 2018 beantragen. Die Stadträte befürworten eine Antragstellung.

 

Ein Bürger der Stadt Wernigerode hat im Amt für Schule, Kultur und Sport nachgefragt, ob eine Straße in Wernigerode nach Wilhelm Pramme, dem bekannten Harzmaler, benannt werden kann. Herr Paulix, SG Liegenschaften, erwähnt, dass in naher Zukunft noch Straßen aufgrund besserer Zuordnung umbenannt werden müssen.

 

Am 25.2.2017, ab 10.30 Uhr finden im Zwölfmorgental die Landesjugendspiele im Skispringen statt.

 

Aufgrund von Baufälligkeit musste der Pavillon im Zwölfmorgental abgerissen werden. Im Frühjahr wird ein adäquater Ersatz geschaffen.

 

Frau Gorr erinnert an den Wunsch von Frau Werner, dass eine Büste von Oberst Petri in Wernigerode aufgestellt werden sollte. Herr Peter Lehmann hat sie allerdings darüber informiert, dass dies nicht der Wunsch der Familie Petri ist. Sie führt aus, dass es bereits einen Gedenkstein für Oberst Petri in Drei Annen Hohne gibt. Dieser wird seit 2001 von der CDU Fraktion gepflegt. Aus dem Gespräch mit Frau Werner, Andreas Heinrich, Peter Lehmann und Frau Gorr entstand die Anregung, die Pflege dieses Gedenksteins an die Stadt Wernigerode, im Speziellen dem Sachgebiet Grünanlagen, zu übertragen. Sie bittet die Anwesenden, sich dazu Gedanken zu machen.

 

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Beschluss
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