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Herr Fröhlich teilt eine Kostenaufstellung aus. Diese ist in 3 Varianten unterteilt und zeigt die einzelnen Berechnungsmöglichkeiten für den Weihnachtsmarkt. Er möchte die Händler von Handwerk bei den Standgebühren entlasten und für die Stände mit Getränken und Essen die Gebühren erhöhen. Herr Fröhlich möchte den Weihnachtsmarkt gern in zwei Zonen einteilen.

Herr Winkelmann teilt mit, dass er im Internet viele Standgebühren anderer Städte verglichen hat und diese viel höher liegen. Er meint, die Stadt hätte Nachholbedarf, da die Händler sehr viel Geld einnehmen und somit eine höhere Standgebühr bezahlen können.

Herr Weber findet die Satzung eine solide Grundlage. Er findet, dass man die Gebühren maßvoll regeln sollte, da sonst die Händler abspringen.

Herr Härtel stellte fest, dass mehrere Weihnachtsmarktstände bis Januar auf dem Marktplatz verblieben sind und meint, dass die anderen Gastronomen darunter leiden.

Herr Winkelmann findet, dass der Weihnachtsmarkt bis zum 02.01. des Jahres geöffnet sein sollte, da die Stände super angenommen wurden und der Tourismus steigt.

Die Ausschussmitglieder haben die Vertagung der Vorlage einstimmig beschlossen.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

9

Ja-Stimmen

Vertagung angenommen.

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