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Herr Jung informiert vom zeitweiligen Ausschuss Schierke. Die Stadt hält weiter am Projekt des Ausbaus des Kindergartens fest. Der Kindergarten in Elend ist keine Dauerlösung. Der Ortschaftsrat Schierke steht hinter dem Projekt. Der Kindergarten muss bleiben.

 

Herr Gebbert informiert weiterhin, dass der Oberbürgermeister das genauso sieht.

 

Frau Hopstock teilt mit, dass die Fördermittel nur genutzt werden können, wenn das Objekt ein Kindergarten bleibt. Kein Privatinvestor hätte dieses Projekt finanziert oder das Objekt in dem Zustand gekauft. Es ist schlimm genug, dass die Schule weg ist. Jetzt muss wenigstens der Kindergarten gehalten werden. Der Ortschaftrat muss dazu Stellung beziehen.

 

Herr Schuck informiert über die Entscheidung für das Spielgerätes im Kurpark. Er stellt den Mitgliedern des Ortschaftrates das Spielgerät vor.

 

Herr Riemenschneider möchte wissen, wer für die Reinigung der Straße beim Bau der Schierke Arena zuständig ist.

Herr Fröhlich teilt mit, dass der Bauleiter dafür Sorge tragen muss, dass die Straße gereinigt wird.

 

Herr Michael kritisiert, dass die Fragen, die in der Sitzung gestellt werden, teilweise nicht beantwortet werden.

 

Weiterhin spricht er sich dafür aus, dass der Wasserlauf im Kurpark wieder so hergestellt wird, wie er einmal war. Es ist nicht zu akzeptieren, dass der Wasserlauf auf ein Minimum reduziert wird.

 

Frau Hopstock berichtet, dass die Reperatur ca. 40.000€ kosten wird. Der obere und untere Wasserlauf ist undicht. Es handelt sich dabei nicht nur um eine kleine Reperatur siondern um eine konplette Sanierung.

 

Herr Michael bedankt sich bei dem SG Grünanlagen und den Stadtwerken für die Bereitstellung des Weihnachtsbaumes.

 

Herr Michael teilt mit, dass die Wanderwege in und um Schierke in einem katastrophalen Zustand sind. Die Wege sind ausgefahren und ungepflegt. Besonders im Elendstal wird es immer schlimmer.

 

Frau Hopstock berichtet von der Einwohnerversammlung am 23.11.2016. Die Stimmung war positiv. Herr Bürger hat bereits 2.2 Mio investiert. Die Schierker Bürger müssen dahinter stehen. Der Ministerpräsident Dr. Haseloff führte eine heftige Diskusion mit dem Oberbürgermeister. Derzeit wird darüber diskutiert, ob es in dem Gebiet des Winterbergs ein Moor gibt. Sie regt an, eine Stellungnahme zu den Projekten zu verfassen.

 

Herr Gebbert kennt das Gebiet. Die Baumaßnahme führt zu neuer Flora und Fauna. Durch die Rodung einiger Baume wird der Wald geöffnet und neue Pflanzen siedeln sich an. Er ist ebenfalls der Überzeugung, dass feuchte Stellen, durch Schmelzwasser und Regen noch lange kein Moor darstellen.

 

Herr Jung spricht sich für die Kernpunkte des Ortsentwicklungskonzeptes aus. Die Schierke Arena und der Winterberg sind solche Kernpunkte. Weiterhin gibt er zu Bedenken, dass man immer etwas Negatives über die Ortsentwicklung in Schierke finden wird, wenn man danach sucht. Er spricht sich, wie Frau Hopstock für eine Stellungnahme der Ortschafträte aus.

 

Herr Raffler ist seit 5 Monaten neutraler Beobachter. Der Kindergarten, die neuen Straßen, das Parkhaus sind am Ende notwendige Investitionen. Ohne dieses Projekt sind all diese Investitionen umsonst gewesen. Das Gesamtkonzept ist aber erst zu Erkennen, wenn alle Projekte umgesetzt sind.

Er bittet den Ortschaaftsrat immer hinter den Projekten zu stehen und diese positiv an die Bürger heranzutragen.

 

Frau Hopstock informiert, dass am 01.12. die Seniorenweihnachtsfeier stattfindet. Die Kinder aus dem Kindergarten in Elend kommen zum Singen. Am 19.12. ist die Waldweihnacht auf der Großmutterrodelbahn mit dem MDR ab 16 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen.

 

Herr Gebbert gibt zu Bedenken, dass bei der Baumaßnahme Bauhof/Feuerwehr mit äußerter Vorsicht der alte Baumbestand behandelt werden soll. Nicht alle Bäume müssen gerodet werden.

Herr Jung teilt mit, dass eigentlich offiziell am 01.11. die Straßenreinigung eingestellt worden ist. Dennoch ist am 24.11. nocheinmal gefahren worden. Das begrüßt er auf Grund der Baumaßnahmen im Ort sehr.

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Beschluss
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