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Herr Heinrich informiert, dass der Abriss „Heinrich Heine“ beendet ist. Am Freitag, dem 18. November 2016 fand die Übergabe des Geländes „Heinrich Heine“ an die Investoren statt. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Grundsteinlegung für das „Heinrich Heine Ressort“ im Beisein des Ministerpräsidenten, Herrn Dr. Haseloff.

 

In das Ferien-Ressort werden etwa 14 Millionen Euro investiert. Es entstehen 38 Ferienhäuser und ein Funktionsgebäude. Das Ziel ist es, dieses zum Herbst nächsten Jahres zu eröffnen. Bei einer Auslastung von ca. 40 % sind ca. 28.000 Übernachtungen pro Jahr möglich. Das entspricht mehr als 10% dessen, was aktuell in Schierke an Übernachtungen zu verzeichnen ist.

 

Über das Raumordnungsverfahren wurde bereits in der letzten Beratung informiert. Ursprünglich war angekündigt, dass das Raumordnungsverfahren bis Ende November abgeschlossen sein sollte. Es ist mit einer Verzögerung zu rechnen.

 

Im Bauausschuss ist die Feuerwehrwache Schierke mit den dazugehörigen Nebenfunktionen, wie Bergwacht und Bauhof vorgestellt worden. Die Haushaltsmittel zur Realisierung sind in den Haushaltsjahren 2017/2018 geplant.

 

Zur Kindertagesstätte führt Herr Heinrich aus, dass voraussichtlich 2017 weitergebaut werden kann.

 

Neben dem Weiterbau der Schierker Feuerstein Arena, wird geprüft, wie diese zukünftige betrieben werden soll. Dabei steht die Frage nach der Art einer Betriebsform im Mittelpunkt, die steuerrechtlich Bestand hat. Weiterhin muss die Ausstattung der Arena geplant, sowie die personelle Absicherung geklärt werden.

 

Die WTG bereitet gegenwärtig die Wintersportsaison in Schierke vor.

 

Herr Heinrich verweist auf den nächsten Schierke Ausschuss, der am Mittwoch, dem 23. November 2016, um 17:30 Uhr im Schierker Rathaus stattfindet. Im Anschluss daran wird es um 19 Uhr eine Einwohnerversammlung in der Berufsgenossenschaft geben. Dort wird der Öffentlichkeit das Ganzjahreserlebnisgebiet Winterberg vorgestellt.

 

Da es keine weiteren Nachfragen gibt, beendete Frau Gorr den öffentlichen Teil und die Gäste verlassen um 19 Uhr den Ausschuss.


 

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