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Frau Reschke, Einwohnerin von Wernigerode, stellt sich vor und weist auf die Situation in der Obdachlosenunterkunft in der Harburgstraße 1 hin. Nachdem sie im Sommer 2016 einen der Bewohner aus der Obdachlosenunterkunft kennengelernt hat, ist sie nun bis zu dreimal wöchentlich dort vor Ort und bringt den Bewohner/innen sonntags selbstgebackenen Kuchen. Sie geht mit den Bewohner/innen einkaufen, spricht mit ihnen. Im Rahmen ihrer Besuche ist Frau Reschke aufgefallen, dass die Einrichtung des Hauses sowie der Zimmer sehr spartanisch - teilweise sogar menschenunwürdig - sei. So hätten die Bewohner/innen keinen Tisch in ihren Zimmern und müssten demnach ihren Teller zum Essen auf den Schoß stellen. Zudem gäbe es keinen Aufenthaltsraum und keinen Fernseher in der Obdachlosenunterkunft. Die Bewohner/innen zögen sich folglich nach draußen (u. a. auch zum Rauchen) auf den Hof. In Folge dessen käme es immer wieder zu Lärmbelästigungen für die Anwohner/innen.

Frau Reschke bittet die Ausschussmitglieder um eine Besichtigung der Obdachlosenunterkunft und eine Aufwertung der Gegebenheiten vor Ort (z.B. Fernsehgerät, neuer Aufenthaltsraum). 

 

Nach einer Diskussion äußert sich Frau Fietz dahingehend, dass die Verwaltung die Möglichkeit einer Besichtigung prüft und im nächsten Ausschuss dazu berichtet.

 

(Übersicht zur Belegung sowie vorhandenes Inventar im Übergangswohnheim – siehe Anlagen)

 

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

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