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TOP 6 - Informationen zur Vorbereitung des Weihnachtsmarktes 2016
Wortprotokoll ...
Herr Weber informiert, dass das Thema Weihnachtsmarkt bereits in der Arbeitsgruppe und auch im Ordnungsausschuss mehrfach ausgiebig beraten wurde. Dazu hat er zusammenfassend eine Übersicht mit den wesentlichen Forderungen der Arbeitsgruppe erstellt. Diese wird den anwesenden Ausschussmitgliedern ausgehändigt und kurz erläutert.
Er erteilt damit der Verwaltung das Wort und schlägt vor, die Übersicht als roten Faden durch die Diskussion zu nehmen.
Herr Fröhlich schlägt ebenfalls vor, jedes Themengebiet der vorgelegten Übersicht Punkt für Punkt durchzugehen.
Zu 1) - Vermarktung
Herr Fröhlich hält fest dass Gesprächsrunden mit dem Amt 40, dem Büro des Oberbürgermeisters, der Tourismus GmbH und der Kaufmannsgilde stattgefunden haben. Es konnten jedoch nicht alle Ideen mit in die Planung einbezogen werden. Die Steuerung der Vermarktung des Weihnachtsmarktes wird durch die Wernigeröder Tourismus GmbH (WTG) übernommen. Auch die Erstellung eines Radio-Werbespots soll durch die WTG erfolgen. Weiterhin soll der Wintermarkt im Anschluss an den Weihnachtsmarkt mit eingebunden werden.
Frau Dr. Tschäpe fragt nach, warum in der Vermarktung der Schlosswinter nicht mit betrachtet wird.
Herr Fröhlich habe dies auch schon an die WTG herangetragen, jedoch fanden in den vergangenen Jahren noch keine diesbezüglichen Gespräche statt. Dies soll jedoch für den Weihnachtsmarkt 2017/ 2018 verändert werden.
Herr Winkelmann fragt nach, wann die Geschäfte an den Adventssonntagen geöffnet haben dürfen. Herr Weber und auch Herr Fröhlich geben an, dass die Kaufmannsgilde die Sonntage am 2., 3. und 4. Advent als verkaufsoffen beschlossen und beantragt hat.
Herr Rettmer gibt nochmals den Hinweis, dass der Abbau des Weihnachtsmarktes nicht erfolgen sollte, wenn noch viele Besucher unterwegs sind. Dies würde zu gefährlich sein.
Herr Weber fragt nach, ob das vorgeschlagene Motto als Werbemotto ab 2017 übernommen werden soll. Herr Fröhlich verweist darauf, dass die WTG die komplette Vermarktung des Weihnachtsmarktes übernehmen und das Motto darin einbauen wird.
Herr Schlieper möchte wissen, wie er sich den Inhalt des Flyers zum Weihnachtsmarkt vorstellen kann.
Herr Fröhlich informiert dazu, dass die WTG über die genaue Gestaltung des Flyers bereits Vorstellungen hat. So sollen wahrscheinlich die konkreten Standorte sowie die Veranstaltungen enthalten sein. Es soll jedoch nicht mehr ein etwas dickeres Heftchen wie in der Vergangenheit geben, da diese nicht so gut von den Besuchern angenommen wurden.
Herr Schlieper möchte in diesem Zusammenhang wissen, wie die Verteilung erfolgen wird. Dazu hält Herr Fröhlich fest, dass an der Stadtecke ein Informationsstand der WTG aufgebaut werden soll, der als erster Anlaufpunkt der Besucher fungiert. Weiterhin soll eine Verteilung auch über die einzelnen Geschäfte erfolgen.
Frau Dr. Tschäpe bittet ausdrücklich darum, dass die WTG Gespräche mit dem Schloss zur gemeinsamen Vermarktung des Weihnachtsmarktes und des Schlosswinters aufnimmt.
Herr Winkelmann möchte wissen, ob es Gespräche mit der WTG zur konkreten Abstimmung der Vermarktung gab. Dies wird durch Herrn Fröhlich bejaht. Herr Winkelmann weist nochmals darauf hin, dass die WTG die notwendigen Informationen von der Stadt erhalten muss.
Zu 2) – Finanzen/ Gebühren
Laut Information von Herrn Weber sind die Kosten für die GEMA gestiegen. Aus diesem Grund fragt er nach, ob es schon eine Kalkulation zu der Kostendeckung des Weihnachtsmarktes gibt.
Laut Herrn Fröhlich haben sich in diesem Jahr die Beschallung sowie das Gebiet des Weihnachtsmarktes verändert, wodurch veränderte Kosten für die GEMA entstehen.
Derzeit geht Herr Fröhlich in Bezug auf die Kostendeckung von einer „schwarzen Null“ aus. In der Kalkulation sind die kalkulatorischen Abschreibungen für die Bühne herausgefallen, jedoch musste die Beleuchtungsanlage teilweise erneuert werden. Der Kalkulation der Standgebühren im Satzungsentwurf ist die Grundfläche der Stände zugrunde gelegt. Im Ergebnis sind 12 verschiedene Preise entstanden, wodurch eine Darstellung der Kalkulation sehr komplex ist. Ziel war es bei der Kalkulation ebenfalls, die Kosten für die Standgebühren fair für die Händler umzuschichten und diese gleichzeitig transparenter und gerechter zu gestalten.
Herr Weber fragt in diesem Zusammenhang nach, wie viel die Händler in 2016 mehr an Standgebühren bezahlen möchte. Nach Aussage von Herrn Fröhlich zahlen sie ca. 10 % mehr.
Herr Wurzel vermisst in der Diskussion eine klare Strukturierung, ob es nun um den Weihnachtsmarkt 2016 oder 2017 geht. Er bittet daher um eine genaue Abgrenzung.
Herr Weber stellt klar, dass es zunächst um den diesjährigen Weihnachtsmarkt geht.
In Bezug auf die Diskussion um die Standgebühren teilt Herr Fröhlich mit, dass die Händler seit März 2016 wissen, welche Kosten sie zu tragen haben.
Herr Schlieper äußert sich kritisch dazu, dass es aus seiner Sicht nicht sein kann, dass der Wernigeröder Weihnachtsmarkt durch die Stadt bezuschusst wird, obwohl in Wernigerode optimale Voraussetzungen für einen wirtschaftlich kostendeckenden Weihnachtsmarkt vorhanden sind.
Herr Fröhlich gibt bei der gesamten Kostenkalkulation zu bedenken, dass auch immer in dem entsprechenden Produkt die internen Verrechnungen und kalkulatorischen Kosten mit berücksichtigt werden müssen.
In diesem Zusammenhang fragt Herr Weber nach, ob für 2016 die Kosten des Weihnachtsmarktes ohne die internen Verrechnungen ausgeglichen werden können. Herr Fröhlich bejaht dies. Jedoch war zur Zeit der Haushaltsplanung für 2017 die neue Weihnachtsmarktsatzung noch nicht beschlossen, sodass eine Kalkulation noch nicht mit diesen Gebühren erfolgt ist.
Zu 3) – Erweiterung, Standkonzept und Beleuchtung
Herr Weber nennt die wichtigsten Punkte, die verändert wurden. Herr Wurzel bittet darum, dass durch Herrn Fröhlich nur noch die Punkte näher erläutert werden, bei denen es noch Probleme gibt bzw. die in 2016 noch nicht umgesetzt werden konnten.
Herr Fröhlich informiert, dass der Kohlmarkt in diesem Jahr noch nicht Bestandteil des Weihnachtsmarktes ist. Auf dem Rathausinnenhof ist Platz für 4 Stände, von denen in 2016 bis zum heutigen Tage jedoch nur 2 besetzt sind. Diese Stände sind von Donnerstag bis Sonntag geöffnet. Es soll jedoch versucht werden, die verbliebenen 2 Standplätze auch noch zu belegen.
Des Weiteren werden die Händler nochmals auf das Schmücken der Rückwände der Buden aufmerksam gemacht. Es erfolgt ebenfalls eine Erweiterung der Beleuchtung. Der Bauhof sowie die Stadtwerke sind dabei, diese anzubringen.
Das Tor wird in diesem Jahr nicht mehr in der Klintgasse stehen. Der Umbau des vorhandenen bzw. der Neubau eines neuen Tores kann derzeit durch den Bauhof nicht geleistet werden. Aus diesem Grund wird am Rimker Tor keines aufgestellt, aber es soll eine andere Beleuchtung dort erfolgen.
Geplant ist weiterhin, bereits in dem Kreisverkehr Halberstädter Straße/ Benzingeröder Chaussee, in der Nähe der Fußgängerbrücke, ein Werbeschild zur Begrüßung und eventuell noch einen Weihnachtsbaum zu errichten und zu erleuchten.
Herr Schlieper begrüßt die Veränderungen ausdrücklich und schlägt für die Beleuchtung an der Stadtecke eine große Sternschnuppe o. Ä. vor. Er gibt in Bezug auf ein eventuelles Tor zu bedenken, dass die Rettungswege für z.B. die Feuerwehr mit beachtet werden müssen.
Herr Winkelmann äußert seinen Unmut darüber, dass alle Änderungen augenscheinlich in letzter Minute erfolgen. Aus seiner Sicht sind zahlreiche Händler enttäuscht darüber, dass es keine weiteren Zusammenkünfte mit den Verantwortlichen gab. In Bezug auf die Stände in der unteren Breiten Straße teilt er mit, dass die Interessentin Frau Nagy bisher keinerlei Informationen erhalten hat, ob und wie ein Stand möglich sei.
Herr Fröhlich stellt in dieser Frage klar, dass Frau Nagy von ihm bereits eine ganz klare Zusage erhalten hat, einen Stand in diesem Bereich betreiben zu können. Er zeigt jedoch auch auf, dass es schwierig ist Händler zu finden, die in der unteren Breiten Straße Stände betreiben wollen zum Weihnachtsmarkt. Die derzeit dort ansässigen Händler wollen dies nach seiner Auskunft nicht. Die Sperrung der unteren Breiten Straße wird aber auf jeden Fall erfolgen.
Herr Winkelmann fragt nach, ob Werbebanner für den Weihnachtsmarkt an den entsprechenden Punkten gespannt werden. Dies wird durch Herrn Fröhlich bejaht.
Herr Fröhlich fasst zusammen, dass im Vergleich zu 2015 in diesem Jahr gut 20 % der Kosten eingespart wurden, dass Budget jedoch nicht ausreicht, um alle „Wünsche“ sofort umzusetzen. In seinen Augen wird die Veränderung des Weihnachtsmarktes ein mehrere Jahre dauernder Prozess sein.
Zu 4) - Angebot
Herr Weber fragt nach, ob es in Bezug auf die 2 Ausrichtungen (regional/ international) ein größeres Sortiment in diesem Jahr gibt.
Herr Fröhlich teilt dazu mit, dass es einen internationalen Bezug an der Stadtecke sowie dem Rathausumgang geben wird. Weiterhin sind Thementage z.B. an der Blumenuhr geplant.
Leider erreichte die Stadt in Bezug auf die regionale Ausrichtung eine Absage der Marke „Typisch Harz“. Es wird aber versucht, diese Marke für 2017 zu gewinnen.
In Bezug auf ein größeres Sortiment im Bereich Kunsthandwerk gestaltet es sich ähnlich schwierig wie bei dem regionalen Sortiment. Für 2017 wird aber auch hier eine Erweiterung angestrebt.
Zu 5) - Dekoration
Es wird nachgefragt, ob der große Weihnachtsbaum wieder bis zum 06.01.2017 stehen bleibt und was zu den Dekorationen durch die Gewerbetreibenden gesagt werden kann.
Herr Fröhlich informiert dazu, dass die Kaufmannsgilde in dieser Hinsicht zur Unterstützung gewonnen werden konnte. Die Flächen vor den eigenen Geschäften sind für Dekorationen durch die Gewerbetreibenden freigegeben und kostenfrei. Da bisher jedoch keine Rückmeldungen seitens der Kaufmannsgilde dazu kamen, wird er nochmals einen Hinweis an die Gewerbetreibenden diesbezüglich veranlassen. Er weist jedoch darauf hin, dass er die Händler nicht dazu zwingen kann, vor ihrem Geschäft weihnachtlich zu dekorieren.
Herr Winkelmann hätte es für gut befunden, über das Amtsblatt nochmals genauere Informationen an die Händler auszugeben. So wären diese auch besser über die Möglichkeit der Dekoration unterrichtet.
Herr Fröhlich spricht dem entgegen und hält fest, dass gut die Hälfte aller Gewerbetreibenden in der Innenstadt in der Kaufmannsgilde Mitglieder sind und die Informationen zu den entsprechenden Möglichkeiten darüber bekommen haben.
Herr Weber verweist darauf, dass vor Totensonntag üblicherweise keine weihnachtlichen Dekorationen erfolgen. Er geht daher davon aus, dass sich doch einige Gewerbetreibenden danach für Dekorationen vor ihren Geschäften entscheiden werden. Er gibt ebenfalls noch den Hinweis, die Möglichkeit der Dekoration nochmal über die Zeitung zu kommunizieren. Vielleicht kann durch die Verwaltung nach seiner Ansicht nochmals ein Rundbrief an die Händler verfasst werden.
Herr Fröhlich wird die Händlermotivation als eine größere Aufgabe für 2017 festhalten. Weiterhin verweist er noch auf das laufende Schokoladenfest. Dies stellt eine große Veranstaltung in der Innenstadt dar. Aus seiner Sicht werden sich die Händler erst nach dessen Ende mit dem Weihnachtsmarkt beschäftigen.
Er hält weiterhin fest, dass derzeit geprüft wird, welche Tannenbäume ausgetauscht werden müssen. Zum Punkt der Patenschaften für Blumenkübel gibt es in 2016 keine Anfragen.
Zu 6) - Musik
Herr Schlieper fragt nach, ob eine Bühne für Musikauftritte unbedingt notwendig sei.
Herr Fröhlich gibt an, dass die Bühne wie bisher bestehen bleibt. Es wird jedoch eine 2. Bühne an der Blumenuhr geben. Die Angebote beider Bühnen werden unterschiedlich sein und sich zeitlich abwechseln.
Weniger Chöre können leider nicht realisiert werden, da den städtischen Schulen und Kindertagesstätten die Möglichkeit zur Präsentation gegeben werden muss. Das Kulturprogramm wird aus diesem Grund erst einmal wie bisher belassen.
Verändert hat sich in diesem Jahr hingegen das Beschallungssystem. Derzeit wird die Aufstellung der Boxen geprüft.
Eine Veränderung der Musik in Bezug auf GEMA-freie Titel gestaltet sich als schwierig und teilweise recht teuer. Die einzelnen Liedfolgen und Programme müssen vorher auch durch die GEMA bestätigt werden.
Herr Schlieper weist darauf hin, dass die Investition für das heraussuchen GEMA-freier Liedtitel seiner Ansicht nach nur einmal erfolgen muss und es dann jedes Jahr wieder genutzt werden könnte. Weiterhin sieht er es kritisch, dass die Bühne vor dem Rathaus teilweise ungenutzt bleibt und schlägt vor, die Chöre und andere Musiker eventuell auf der Treppe oder dem normalen Boden sich präsentieren zu lassen. Er spricht sich aber absolut dafür aus, die Schulen und Kitas in das Kulturprogramm mit einzubeziehen.
In Bezug auf die Gebühren weist Herr Fröhlich darauf hin, dass auch die Chöre ihre Liedfolgen vorab einreichen müssen und das auch dafür GEMA-Gebühren anfallen.
Zu 7) - Parken
Herr Fröhlich erklärt, dass im Parkleitsystem für den Weihnachtsmarkt Hinweise auf den Parkplatz Katzenteich erfolgen werden, eventuell auch für den Parkplatz am Neuen Rathaus. Er gibt gleichzeitig zu bedenken, dass die Parkgebührensatzung beachtet werden muss und für die Zeit nicht außer Kraft gesetzt werden kann. Verstärkte Kontrollen werden ebenfalls erfolgen.
Herr Schlieper regt an, das Parkleitsystem mit einem Zusatz „Besucher Weihnachtsmarkt“ zur besseren Orientierung zu versehen.
Herr Wurzel berichtet, dass der Parkplatz Katzenteich während des laufenden Schokoladenfestivals bereits gut angenommen wurde durch die Besucher.
Herr Weber fragt nach dem Parkplatz Ochsenteich. Herr Fröhlich würde diesen Bereich nur an den Wochenenden zum Parken für Besucher freigeben, da unter der Woche die Inhaber der Sonderparkkarten dort parken.
Zu 8) – Sonstiges
Herr Fröhlich informiert, dass die Kindereisenbahn die gleiche bleibt, nur den Standort gewechselt hat (jetzt auf dem Nicolaiplatz).
Herr Schlieper fragt nach den Gründen für den veränderten Standort der Eisenbahn.
Herr Fröhlich begründet diese Veränderung damit, dass der Eingangsbereich der WTG besser sichtbar werden sollte. Weiterhin soll der Nicolaiplatz verstärkt für Kinderangebote etabliert werden. Neben dem Eingang der WTG wird es aber ein Kinderkarussell geben, welches gleichzeitig den Eingang nicht zu sehr verdeckt.
Weiterhin möchte Herr Schlieper wissen, wie das Konzept der Zwergentafel funktioniert. Herr Fröhlich erläutert kurz die Funktionsweise.
Er teilt ebenfalls mit, dass es im Bereich der Krellschen Schmiede in der unteren Breiten Straße eine 2. Kindereisenbahn geben wird.
Mehr Toiletten wird es nach seiner Auskunft in diesem Jahr noch nicht geben. Es soll jedoch mit den anliegenden Restaurantbetreibern gesprochen werden, ihre Toiletten wie in den Vorjahren freizugeben. In Bezug auf die Mitarbeitertoiletten soll nochmals ein Gespräch mit der Lebensmittelüberwachung des Landkreises Harz stattfinden.
Die verstärkte Beteiligung der Kirchen am Weihnachtsmarkt soll ebenfalls ausgebaut werden. Derzeit gibt es bis auf eine keine konkreten Anfragen von Kirchen zur Beteiligung oder Aktionen.
Frau Dr. Tschäpe weist darauf hin, dass die Beteiligung der Kirchengemeinden eher in den Kirchen direkt erfolgt.
Sie möchte gerne zusammenfassend wissen, was in 2016 anders ist als in 2015.
Herr Fröhlich fasst die großen Punkte folgendermaßen zusammen: die untere Breite Straße wird für die Zeit des Weihnachtsmarktes gesperrt, die Erweiterung des Marktgebietes um Blumenuhr und Rathausumgang sowie die Erweiterung der Beleuchtung.
Herr Schlieper regt an, in den Zeitungen für Marktbetreiber rechtzeitig in 2017 Anzeigen zu schalten, um andere Händler auf den Weihnachtsmarkt in Wernigerode gewinnen zu können.
In Bezug auf die Teilnehmersuche sieht Frau Dr. Tschäpe eher die WTG als das Ordnungsamt geeignet. Dies kann Herr Fröhlich nur teilweise bestätigen, da die Anzeigen für die Anbietersuche die Stadtverwaltung schaltet und die WTG eher auf den einschlägigen Messen für die Veranstaltung wirbt.
Als weiteren Vorschlag bringt Herr Schlieper vor, mit den Händler Langzeitverträge über 3 oder sogar 5 Jahre abzuschließen.
Dies sieht Herr Fröhlich kritisch, da dadurch eventuell regionale Händler verdrängt werden könnten.
Herr Weber dankt Herrn Fröhlich für den 1. Einblick zum Weihnachtsmarkt 2016. Gleichzeitig teilt er mit, dass es im Januar eventuell noch eine Sitzung der Arbeitsgruppe zum Thema Weihnachtsmarktsatzung gibt. Diese wird jetzt in den Geschäftsgang gebracht und dann werden noch mal Gespräche mit den Gewerbetreibenden stattfinden.
Herr Weber schließt den öffentlichen Teil der Sitzung um 19:15 Uhr.