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Frau Lisowski gibt einen kurzen Rückblick zu der am 20. April 2016 stattgefundenen Sportlerehrung in der Sporthalle Stadtfeld. Auch in diesem Jahr war die Entscheidung richtig, die Veranstaltung in einer Sporthalle durchzuführen. Die Resonanz der Gäste war positiv. Das organisierte Rahmenprogramm war sehr gelungen.

 

Sie informiert die anwesenden Ausschussmitglieder, dass am 25.05.2016 das Gymnasium Stadtfeld als erste Schule in der Stadt Wernigerode den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erhalten hat.

 

Am 29.05.2016 fand der jährlich stattfindende Gesamtelternabend der Stadt Wernigerode statt. In diesem Jahr stand er unter der Thematik „Das Internet und unsere Kinder. WhatsApp, Facebook und Co. Moderne Medien und unser Umgang damit - Gefahren und Chancen". Das Thema lockte viele Eltern in die Aula der Grundschule Diesterweg.

Als einen wichtigen Termin benannte Frau Lisowski die Kulturpreisverleihung an die Silstedter Theatergruppe. Diese wird am 16.06.2016 stattfinden. Frau Gorr bittet um die Teilnahme aller Ausschussmitglieder an dieser Ehrungsveranstaltung.

 

Frau Lisowski berichtet weiter, dass der Verein Germania Wernigerode vom 13.06. bis 18.06.2016 eine Festwoche anlässlich des 100jährigen Bestehens des Vereins veranstaltet. Ebenfalls findet in der benannten Woche vom 17. bis 19.06.2016 das Wernigeröder Rathausfest und 2 Wochen später vom 01. bis 03.07.2016 das Weinfest statt.

 

Aufgrund der Sanierung der Damendusche, so erläutert Frau Lisowski, ist die Schwimmhalle bereits jetzt geschlossen. Die Erfahrung des vergangenen Jahres hat gezeigt, dass 6 Wochen für die Sanierung der Herrendusche im letzten Jahr als zu kurz bemessen waren. Die nun veranschlagten 8 Wochen sollten ausreichen, um die Schwimmhalle zum Schuljahresbeginn für den Badebetrieb wieder zu öffnen.

 

Herr Heinrich schließt sich den Informationen von Frau Lisowski an und erklärt, dass es bei dem Unwetter in der letzten Woche zu Ausspülungen an der Schanzenanlage kam. Es waren zum Glück aber nur Probeflächen betroffen. Man geht momentan davon aus, dass sich der Fertigstellungstermin der Schanzenanlage nur marginal verschieben wird.

 

Weiterhin berichtet er von einem Treffen mit Schulleitern, der Agentur für Arbeit, der Koba und anderen freien Trägern zur Thematik Angebote für Schüler zum Übergang von der Schule in das Berufsleben. Hintergrund ist, dass immer mehr Schüler auch nach der 10. Klasse einen weiteren Schulbesuch vorziehen und sich nicht für einen Ausbildungsberuf entscheiden. Man stellte fest, dass viele Übergangsangebote existieren, diese aber weniger bekannt sind. Aus diesem Grund gibt es das Projekt RÜMSA (Regionales Übergangsmanagement). Dies beinhaltet u. a. das Schaffen von Koordinatoren, die die fehlenden Informationen zu den Eltern und Schülern transportieren sollen, um Schüler vor Ort zu motivieren, eine Ausbildung aufzunehmen.

 

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