Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Frau Hottenrott erläutert das Bauvorhaben, das seit 2013 entwickelt wird. Eine Abstimmung der Straßenplanung und Gebäudeplanung wurde durchgeführt. Von der Brandgasse sind ebenerdig PKW-Stellplätze vorgesehen, im EG Geschäftsräume und in den Obergeschossen Wohnungen. Das EG wird in Stahlbeton ausgeführt (wegen der Sicherheit), die darüber liegenden Geschosse in Holzbauweise. Die Fassade wird in Putz und Klinker gestaltet. Es war statisch und brandschutztechnisch eine große Herausforderung, um dieses Gebäude in der Innenstadt realisieren zu können.

 

Die Fragen von Herrn Härtel zu den schmalen Fachwerkbalken und zu den Fenstern in der Johannisstraße beantwortet Frau Hottenrott.

 

Auf Nachfrage von Herrn Winkelmann antwortet Frau Hottenrott, dass im September der Baustart erfolgen soll. Von der Kampfmittelbeseitigung gibt es keine Bedenken.

 

Herr Rudo weist darauf hin, dass es die letzte maßgebliche Baulücke in der Wernigeröder Altstadt ist. In Anlehnung an die Fachwerktradition ist es eine moderne Interpretation.

 

Auf Nachfrage informiert Frau Hottenrott, dass die Brandschutzwand zu sehen ist, da das angrenzende Gebäude nicht diese Höhe aufweist.

 

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben