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Herr Heinrich berichtet, das derzeit nur 31 Flüchtlinge (darunter auch Kinder und Jugendliche, die z.T. Wernigeröder Schulen besuchen) in der Stadt leben. Zwölf unbegleitete Minderjährige werden durch das DRK im Kohlgarten betreut. Alle weiteren Flüchtlinge sind in Wohnungen untergebracht. Bisher zeichnen sich keine Probleme ab.

 

Die Obergeschosse in der Kohlgartenstraße sind kurz vor der Fertigstellung. 20 – 30 Flüchtlinge mit Bleibeperspektiven werden wöchentlich dem Landkreis zugewiesen. Sie sind den Menschen mit Hartz-IV-Status gleichgestellt.

 

Aufgrund der relativ hohen Mieten (die. z.T. nicht von der KoBa übernommen werden) sei es fraglich, ob sie in der Stadt Wernigerode verbleiben.

 

Herr Heinrich informiert über die Ausbildung von 30 Integrationslotsen (Landkreis). Aus dem Landesprogramm werden dafür Mittel zur Verfügung gestellt. Es wird eine Kostenaufstellung (Kohlgarten) erbeten. Herr Heinrich bezieht sich auf die Beschlussvorlage, die 132,0 T€ beinhaltete. An diesem Kostenrahmen wird festgehalten.

 

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Beschluss
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