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  1. Herr Rudo informiert zum Abbruch des Gebäudes am Nicolaiplatz (ehemaliges Wehrkreiskommando) und über Baumfällarbeiten in Vorbereitung der Bebauung Breite Straße/Johannisstraße.

 

  1. Herr Härtel stellt fest, dass in der Stadt ein Mangel an Baugrundstücken herrscht, und die Nachfrage danach ungebrochen ist. Er schlägt vor, zwischen Friedrichstraße und Stillem Wasser in 2. und 3. Reihe neue Baugrundstücke zu schaffen. Hier gibt es viele große Grundstücke, die die Eigentümer teilen könnten. Es gibt Eigentümer, die Interesse hätten, auch sei das Quartier erschlossen.

Herr Nadler berichtet, dass die Stadt bereits Ende der 90iger einen Anlauf genommen hat, in diesem Bereich Baurecht zu schaffen. Auslöser waren Eigentümer, die ihr Grundstück teilen wollten. Doch da zahlreiche Anwohner Einwände hatten, wurde das Vorhaben nicht weiter verfolgt.

Herr Härtel denkt, dass nach 20 Jahren und vielleicht auch jüngeren Eigentümern die Bebauung jetzt wieder geprüft werden sollte.

Nach Aussage von Herrn Siegel kann das Angebot an Wohnraum und Baugrund nicht groß genug sein, Wernigerode ist teuer. Die Stadt sollte dem entgegenwirken und kostengünstigen Wohnraum fördern. Statt auf der grünen Wiese neue Einfamilienhäuser zu bauen, sollten Freiflächen in der Stadt genutzt werden. Das ist die Meinung von Herrn Härtel, Herrn Siegel und Frau Wetzel. Lt. Frau Wetzel ist der Wohnungsmarkt für Menschen mit wenig Geld eng. Hier ist z. B. die städtische Wohnungsbaugesellschaft gefragt. Zu möglichen Neubauten zwischen Friedrichstraße und Stillem Wasser sollte die Verwaltung das Gespräch mit den Eigentümern suchen um zu klären, ob wirklich ein breites Interesse besteht.

 

  1. Herr Härtel spricht die Besteuerung der Einnahmen von kommunalen Parkplätzen in Wernigerode ab 2017 an und fragt nach Möglichkeiten wie die Stadt dieser entgehen kann. Eventuell könnten Widmungen von Zufahrtsstraßen Abhilfe schaffen. Herr Völkel sagt Prüfung zu.

 

  1. Herr Bergmann spricht den sehr schlechten Zustand des oberen Teils des Fußwegs im Mühlental sowie den unteren Teil im Friederikental an. Herr Völkel sagt Prüfung und Abhilfe zu.

 

  1. Herr Baake fragt nach zur Erreichbarkeit der Grundstücke während der Baumaßnahme 2. BA Feldstraße. Herr Völkel informiert, dass sich das Fachamt mit ihm in Verbindung setzen wird.

 

 

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Beschluss
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