Herr Pöhlert fragte mit dem Hinweis auf die letzte Sitzung des ZWA Schierke, ob die damals erwähnten Fördermittel für die KITA beantragt worden sind und hinterfragt auch die Höhe der Mittel. Herr Beimel gab dazu Auskunft. Die Mittel seien angemeldet, der Kostenrahmen beträgt 990.000 €.
Der Oberbürgermeister informierte, dass die im letzten Schierke Ausschuss angekündigte Vorstellung zur beabsichtigten Investition von Herrn Heiko Mannel im Bereich „Haus Wedel“ im nächsten Ausschuss erfolgen wird.
Er informierte weiterhin, dass Dr. Ganske seinen Dienst bei der Stadt Wernigerode zum 31.12.2015 auf Grund seines Renteneintritts beendet hat. Er wird aber weiterhin am Projekt mitwirken. Im Auftrag der Winterberg Schierke GmbH (WSG) wird Herr Dr. Ganske zukünftig Bausteine des Projektes begleiten und u.a. auch als Schnittstelle zwischen der WSG und der Stadt Wernigerode fungieren. Herr Gaffert lässt abstimmen, ob Herr Dr. Ganske im nichtöffentlichen Teil des Ausschuss anwesend sein kann. Der Ausschuss lehnte diese Anfrage mehrheitlich ab.
Frau Wetzel erkundigte sich nach der Vorlage 058/2015 und damit zum Stand des Vertrages mit der Winterberg Schierke GmbH. Herr Meling merkte an, dass er dazu im TOP 7 informieren würde.
Frau Mattersberger bat darum, zukünftig die innerörtliche Entwicklung mit auf die Tagesordnung zu nehmen.
Herr Diesener bat darum, ständig über die beantragten Fördermittel und in dem Zusammenhang über die adäquaten Anteile der Stadt informiert zu werden.
Herr Weber verwies auf das bisher fehlende Betreiberkonzept zur Schierker Feuerstein Arena. Er bat diesbezüglich um eine Information zum Sachstand. Herr Meling informierte über die aktuell aufgenommene Arbeit einer Arbeitsgruppe zum Betriebskonzept „Schierker Feuerstein Arena“. Gemeinsam mit der WTG werden die inhaltlichen Grundlagen für die zukünftige Betreibung erarbeitet. Auf dieser Grundlage wird die Ausschreibung für eine private Betreibung vorgenommen, die bis zum Sommer erfolgen soll. Der vorgesehene Betriebsbeginn 2018 sei damit gewährleistet.
Herr Wiecker regte an beim Bau der Arena sämtliche eventuell vorgesehenen Betreibungsinhalte mit in den Baukörper zu integrieren (z.B. Verankerungspunkte). Diese Anregung wird von Herrn Pöhlert bekräftigt. Frau Brandenburger bringt zum Ausdruck, dass diese „Dinge“ (Hülsen u.a.) Bestandteile des Leistungsverzeichnisses seien.
Herr Weber fragt, durch wen das Konzept erarbeitet wird. Nach seiner bisherigen Wahrnehmung sei die WTG insgesamt sehr belastet, so dass sich alternativ die Frage nach einer Agentur stellen würde. Herr Meling bekräftigte, dass die WTG nicht der Betreiber selbst sein wird, aber gemeinsam mit der Arbeitsgruppe der Stadt die konzeptionellen Grundlagen für die zukünftige Betreibung erarbeiten wird.
Herr Müller (WTG) ergänzte mit dem Hinweis auf Erfahrungen der WTG im Veranstaltungsmanagement.