Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Familie Röder und Herr Bollmann aus der Dorfstraße waren anwesend. Grund ist das nun endlich ausgewiesene Parkverbot in der unteren Dorfstraße. Leider war die Erweiterung des Parkverbotes bis zur

Thiestraße mit dem Ortschaftsrat nicht abgestimmt. Der Ortschaftsrat hat die Entscheidung so wie sie getroffen wurde entsprechend begründet. Frau Röder Senior besitzt wohl einen Schwerbehindertenausweis mit Kennzeichen „aG“. Ich habe der Familie empfohlen, beim Landkreis den Parkausweis zu beantragen und sich dann an die Stadt zur Ausweisung einer Parkfläche zu wenden. Dann stehen wieder 2 PKW dort. Des Weiteren haben die Anwohner angeregt die früher vorhandenen Parkplätze vor den Grundstücken Schädel/Bade und Schröder wieder herzurichten. Diese sind in den 90er Jahren Grünanlagen zum Opfer gefallen. Der Ortschaftsrat begrüßt den Vorschlag und bittet um Prüfung. Damit würde ja auch die Pflege der Grünanlagen entfallen.

 

Herr Zühlke brachte folgendes vor:

a) Das Grundstück „Sieke 14“ ist nicht bebaut aber in Privatbesitz. Der Eigentümer kommt der Schneeräum- und Streupflicht nicht nach. Des Weiteren wuchert dort im Frühjahr und Sommer das Unkraut (u. a. auch giftige Pflanzen). Er bat zu prüfen, ob nicht eine Einfriedung des Grundstücks gefordert werden kann, damit Kinder dieses nicht betreten können.

 

b) Herr Zühlke schlug vor, im Gewerbegebiet Müllbehälter aufzustellen, damit die Hundebesitzer die Möglichkeit haben, den Hundekot zu entsorgen. Der Ortschaftsrat unterstützt dieses und hatte dber auch bereits diskutiert.

Herr Meier bat hier um Prüfung.

 

c) umung des Gehwegs zwischen Reddeber und Minsleben der Fuß-/Fahrradweg gehört zwar in die Zuständigkeit des Landkreises, jedoch wird dieser bei Schnee nicht geräumt. Da der Weg glich von vielen Einwohnern beider Orte genutzt wird (auch mit Kinderwagen) wäre eine Räumung durch die Stadt wünschenswert und bürgerfreundlich. Der Ortschaftsrat begrüßte diesen Vorschlag. Die Thematik wurde bereits mehrfach auch seitens des Ortschaftsrates angesprochen.

 

Herr Baake war als Vertreter des Gemeindekirchenrates anwesend. Er informierte, dass der Verein Frei Funk Harz e. V. an ihn mit der Bitte herangetreten ist, den Kirchturm für den Aufbau einer Antenne für freies WLAN zu nutzen. Die Kirche wäre grundsätzlich dazu bereit, kann jedoch die Kosten hierfür nicht tragen. Aus Sicht des Ortschaftsrates ist dieses Thema für Reddeber aufgrund der absolut mangelhaften Bandbreite in Ort nicht interessant. Mit einem Ausbau des Netzes könnte man sich dazu jedoch verständigen.

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben