Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Heinrich informierte über zwei Veränderungen der Vorlage. Am 29. Juli 2015 gab es mit Herrn Fitzner ein Gespräch darüber, wie der Klavierwettbewerb mehr in die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Zusätzlich zum Wettbewerb soll es eine Reihe von Zusatzkonzerten mit den teilnehmenden Pianisten geben, um so die Einnahmen zu erhöhen. Das Finale soll im Marstall stattfinden. Der Zuschuss der Stadt Wernigerode würde letztendlich bei 10.600 € liegen.

 

Frau Sasse hatte dazu zwei Fragen: Gibt es bereits Vorstellungen zu Eintrittspreisen? Herr Heinrich antwortete, dass es diese noch nicht gibt. Des Weiteren wollte Sie wissen, wo Räumlichkeiten für die Veranstaltung angemietet werden. Herr Heinrich dazu: Es gibt Absprachen mit der Kreismusikschule, wo Personalkosten für einen Hausmeister anfallen. Ebenso müssen weitere Räume und der Marstall angemietet werden.

 

Frau Gorr wies darauf hin, dass voraussichtlich über die Orchesterstiftung die von der Harzsparkasse nicht mehr zur Verfügung gestellten 4.000 € übernommen werden. Damit liegt der Anteil der Stadt nicht höher als beim letzten Wettbewerb. Alle Anregungen und Forderungen der letzten Ausschusssitzung sind damit in die Vorlage eingearbeitet worden.

 

Herr Schönfelder entschloss sich nach Ansicht der jetzigen Vorlage und den Ausführungen von Herrn Heinrich dazu, nach seinem „Nein“ in der letzten Ausschusssitzung, dieser Fassung zuzustimmen. Wenn sich allerdings der 5. Klavierwettbewerb nicht von den vorherigen unterscheiden sollte, wird er beim nächsten Mal keine Zustimmung geben. Nach dem Klavierwettbewerb sollte unbedingt eine Evaluation erfolgen.

 

Herr Wiecker empfahl, den Zuschuss für den Klavierwettbewerb bei maximal 10.600 € festzusetzen.

 

Frau Gorr war der Ansicht, dass versucht werden muss, den Zuschuss durch Mehreinnahmen weiter zu senken.

 

Herr Heinrich unterbreitete den Vorschlag, dass Kinder und Jugendliche von den Eintrittsgeldern freigestellt werden sollten. Solche Veranstaltungen können nur gestützt durchgeführt werden.

 

Frau Dr. Sasse sprach sich generell für Eintrittsgelder aus. Sie hatte die Erfahrung gemacht, dass bei entgeltfreien Veranstaltungen sonst viel Unruhe durch häufiges Verlassen des Veranstaltungssaals entsteht.

 

Herr Kascha spracht sich dafür aus, den Klavierwettbewerb nicht unbedingt an den Besucherzahlen festzumachen. Man sollte dafür auch Qualitätsmerkmale definieren.

 

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren

Abstimmungsergebnis:

8

Ja-Stimmen

 

 

 

 

 

nach oben