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Frau Gorr begrüßte sehr herzlich als Gäste Frau Ines Märkisch (betreuende Lehrerin) und die maßgeblich am Projekt beteiligten Schüler Philipp Plettner und Johannes Festerling vom Landschulheim Grovesmühle. Ebenfalls eingeladen waren Herr Ludwig Hoffmann, Vorsitzender des Wernigeröder Geschichts- und Heimatvereins e. V., und Herr Dr. Jörg Brückner vom Landesarchiv, Außenstelle Wernigerode. Beide sind entschuldigt.

 

In der heutigen Beratung soll geklärt werden, wie mit dem Thema ab-schließend umgegangen werden soll.

Frau Gorr führte aus, dass die sich Schüler im Rahmen des bundesweiten Geschichtswettbewerbs um den Preis des Bundespräsidenten mit dem Thema der Rehabilitation von Hexen insbesondere in Wernigerode beschäftigt haben und dafür bereits den Landespreis gewonnen haben. Als Ergebnis ihrer Arbeit haben sie den Vorschlag für eine Gedenktafel erarbeitet, die an der Stadtmauer in der Nähe des Nöschenröder Amtshauses (heute La Collina) angebracht werden könnte. Der Text liegt in der Anlage 3 bei.

 

Frau Gorr schlägt vor, dass der Wernigeröder Geschichts- und Heimatverein mit der Anfertigung und Anbringung der Tafel am vorgeschlagenen Standort beauftragt wird. Der Verein sollte – falls nötig -  mit Fördermitteln der Stadt unterstützt  werden und Herr Heinrich ergänzte, dass die Düsselhexen ihre finanzielle Beteiligung für eine Gedenktafel zugesagt hatten.

 

Der Vorschlag wird von den Ausschussmitgliedern unterstützt.

 

Frau Gorr wird an Herrn Hegeler einen Brief schreiben und ihm die Entscheidung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport mitteilen und den Wernigeröder Geschichts- und Heimatverein beauftragen.

 

Abschließend dankte sie den Mitgliedern des Ausschusses für die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema.

 

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