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Herr Bischoff berichtet von seiner Arbeit im Evangelischen Jugendbegegnungszentrum Wernigerode (ehem. Junge Gemeinde, es gab eine Namens- und Trägeränderung). Zu Beginn seiner Anstellung war es sehr schlecht genutzt. Durch die Veränderung der Öffnungszeiten und flexibler Präsenszeiten konnte die Anzahl der Besucher erhöht werden. Über vierzehntägige Angebote sollen auch jüngere Besucher verstärkt angesprochen werden.

 

Zeitgleich läuft die Renovierung des Gebäudes, so dass bald auch wieder die Arbeit mit Bands beginnen kann. Ziel ist es nicht nur, Räume für Freizeitgestaltung zur Verfügung zu stellen, sondern auch inhaltliche Impulse zu setzen.

 

Frau Fietz berichtet, dass der Verwendungsnachweis des letzten Jahres in Ordnung war. Bezüglich des Förderantrages (der in gleicher Höhe wie im letzten Jahr gestellt wurde – 2500 Euro), empfiehlt sie, zunächst 2000 Euro zu gewähren und ggf. weitere Mittel bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.

 

Auf Nachfrage bezüglich des Bedarfes antwortet Herr Bischoff, dass derzeit die genaue Ausrichtung noch gefunden werden muss. Herr Eisermann sagt, dass seiner Wahrnehmung nach das Jugendbegegnungszentrum sowohl örtlich als auch inhaltlich eine Klientel anspricht, die sich von den Angeboten anderer Träger kaum angesprochen fühlen.

 

Dem Vorschlang von Frau Fietz wird entsprochen (5/0/0).

 

 

Herr Diesner hat die Sitzung verlassen.

 

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