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Herr Eisermann berichtet von dem Austausch mit einem Mitarbeiter der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel zu dem Thema (siehe Handout).

Frau Fietz ergänzt, dass wir uns an den Interessen der Jugendlichen orientieren sollten und die von ihnen gewünschte Form der Beteiligung wählen sollten. Für das weitere Vorgehen sollte dieses Interesse berücksichtigt und interessierte Jugendliche gefunden werden.

 

Herr Müller bestätigt, dass auch seiner Meinung nach die Initiative von den Jugendlichen ausgehen soll und man ihre Beteiligungsformen nutzen sollte. Er und Frau Wetzel haben bereits Kontakt mit den Schulleitern aufgenommen und wollen über die Sozialkundelehrer die Schüler ansprechen. In einem dritten Schritt sollen dann seiner Meinung nach die Schüler selber sich einbringen können.

 

Auf Nachfrage beantwortet Herr Eisermann, dass er diese Arbeit wohl nicht nebenbei leisten werden kann. Herr Diesener empfiehlt, Partner mit einzubinden.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

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