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Bevor Frau Gorr das Wort Frau Lisowski erteilt, lobte sie die Aktivitäten des Feuerwehrmuseums, die ein neues Großobjekt präsentierten und übte Kritik am Flyer für den Museumsfrühling: an der Veranstaltung der Krellschen Schmiede Anno 1678. Laut des Titels war diese als Wahlkampfveranstaltung angekündigt. Erst beim genaueren Lesen konnte man aus dem Programmtext erkennen, dass es sich um eine Satire-Veranstaltung handelte. Sie merkte auch an, dass Herr Peter Gaffert nicht anwesend war. Die Verwaltung wurde angemahnt, dass derartige Programmpunkte zukünftig nicht unkritisch übernommen werden dürfen. Frau Lisowski erklärt dazu, dass sie im Vorfeld mit Herrn Wittig gesprochen hatte und ihn bat, seiner Veranstaltung einen anderen Titel zu geben. Jedoch blieb der Erfolg dieses Gespräches aus.

 

Insgesamt nahmen am 22. März 2015 16 Museen und museumsähnliche Einrichtungen teil. Alle haben mit interessanten Veranstaltungen zum Gelingen des Tages beigetragen, so dass über Tausend Besucher in den einzelnen Häuser begrüßt werden konnten. Besonders erwähnt werden müssen das Feuerwehrmuseum und das Museum „formgestaltung in der ddr“.

Auch in diesem Jahr wurde der Shuttle zu den Museen in den Ortschaften angeboten. Dieser wurde von der Freiwilligen Feuerwehr geleistet und von den Besuchern sehr gut angenommen.

 

 

 

 

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