Frau Klaue berichtet:
Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft Stadt Wernigerode:
16 Kindertageseinrichtungen, davon:
2 Kinderkrippen (0 – 3 Jahre), 3 Horte an Grundschulen, 11 Kitas altersgemischt
weitere 6 Kitas in freier Trägerschaft (5 freie Träger)
März 2015: 1678 Kinder in Betreuung, davon
602 Hortkinder, 677 Kindergartenkinder, 399 Krippenkinder
Veränderungen 2014:
KK Lindenberg, Kita „Löwenzahn“, Kita „Pusteblume“, Kita Harzblick, Kita „Benjamin Blümchen“
Bedarfsentwicklung:
weiterhin hoher Bedarf an Krippen-Plätzen, Kindergartenplätze Bedarf zunehmend
hohe Auslastung in den Einrichtungen
Flexibilität/Belegung der Plätze KK, Kiga wird ausgenutzt
Wünsche der Eltern werden zum überwiegenden Teil erfüllt, aber nicht durchgängig. Der Rechtsanspruch wird sichergestellt.
Absprachen mit den freien Trägern zu Doppelanträgen
Fachpersonal:
ca. 205 Erzieherinnen, davon:
- 6 Mitarbeiterinnen mit Bacherlorabschluss, davon 4 in Leitungstätigkeit
- 1 Leiterin im Studium
- 3 Erzieherinnen beginnen das Bacherlorstudium „Bildung, Erziehung und Betreuung im Kindesalter – Leitung von Kindertageseinrichtungen“ mit dem Sommersemester
- 2 Diplomsozialpädagoginnen
- 19 MA (Leiterinnen, stellv. Leiterinnen) Lehrgang mit zertifiziertem Abschluss „Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen)
- 13 Staatlich anerkannte Heilpädagoginnen (weitere 3 in Ausbildung)
- 6 MA mit Montessori-Diplom
- 14 Kinderschutzfachkräfte
- 1 MA als Sprachfachkraft (Bundesmodellprojekt) mit Ausbildung
- diverse Einzelausbildungen zur Musik, z.B. Musiktherapie, Rhythmik, Wald, Psychomotorik usw.
Es wird eine Übersicht der Kindertageseinrichtungen und deren Auslastung 2014 städtische Kitas und freie Träger an die Ausschussmitglieder ausgegeben.
Frau Klaue gibt nähere Erläuterungen zu Kapazitätsänderungen 2014.
Die Gesamtauslastung in den städtischen Kitas (Krippe, Kita, Hort) beträgt 2014 92 %.
Frau Wetzel bittet um eine Übersicht zum Auslastungsgrad der letzten 6 Jahre. Sie bittet um eine Prüfung und Aussage zu Möglichkeiten von Kapazitätserweiterungen in den Kitas. Inwieweit können noch Plätze geschaffen werden?