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Die Geschäftsführerin der Wernigerode Tourismus GmbH, Frau Clemens informierte – illustriert durch Charts in einer Power Point Präsentation – über das breite Spektrum der Themen des vergangenen Schierker Winters. (Schneetage, gespurte Loipen, Parkhaus, Loipenhaus, Schierker Wintersportwochen, Loipeneinstieg etc.)

 

Herr Weber merkte an, dass sich der Ordnungsausschuss mit der Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes befassen wird. Die Verwaltung sollte dazu erste Gedanken äußern. Hinsichtlich der im Verlauf des Winters kritisch betrachteten Schneeräumung stellte er die Verbindung zur Kurortsatzung her. Ohne die Benennung von Verantwortlichkeiten wurde angeregt, das Vorhandensein einer Kurortsatzung überhaupt zu prüfen.

 

Herr Friedrich ergänzte, dass sämtliche Hauptwege geräumt worden seien.

 

Frau Wetzel wies auf die, aus ihrer Sicht, unbefriedigende Situation auf dem Parkplatz am Tälchen sowie am Stern hin. Mit Blick auf den letzten Ortschaftsrat in Schierke sprach auch sie die Kurortsatzung an. Diese Satzung sollte dem Schierke Ausschuss zur Verfügung gestellt werden.

 

Herr Schatz fragte nach Zahlen der Auslastung des Parkhauses.

 

Frau Clemens verwies auf die Zuständigkeit des Aufsichtsrates zog aber mit dem Begriff „Durchwachsen“ ein vorläufiges Resümee. Es hätte sowohl Spitzentage als auch Tage mit einer geringen Benutzung gegeben.

 

Herr Pöhlert lobte das ausgezeichnete Präparieren der Loipen und empfahl darüber hinaus einen zweiten Loipeneinstieg an der Jugendherberge einschließlich der Aufstellung eines Loipenplanes. Er kritisierte den zu steilen Anstieg der Loipe unmittelbar nach der Plaza. Er brachte weiterhin zum Ausdruck, dass die parallele Bewirtschaftung von Parkhaus und Loipenhaus durch eine Person nicht zu realisieren sei. Es müsse ein Schichtdienst eingerichtet werden. Das Parkhaus sollte abends verschlossen werden.

 

Hinsichtlich des kritisierten zu steilen Loipeneinstiegs regte Frau Wetzel den Bau einer Naturtreppe an. Sie bedankte sich für das tolle Erlebnis der Schierker Wintersportwochen. Weiterhin regte Sie an, bei ausgelasteten Parkflächen am Kaffeehorst oder im Parkhaus die geschlossenen Parkplätze operativ zu öffnen.

 

Herr Eggert wies auf die bremsende Wirkung des steilen Anstiegs hin. Aus seiner Sicht sei es das Beste, wenn sich alles von selbst regeln würde. Er unterstützte einen weiteren Loipeneinstieg an der Jugendherberge nicht.

 

Herr Gaffert sagte, dass diese Thematik mit den Loipenfahrern besprochen werden sollte und wies gleichermaßen auf die erforderliche Reparatur von Nassstellen auf den Loipen hin.

 

Frau Gorr hob den Ausbau des Loipensystems als wichtig hervor.

 

Herr Jung kritisierte den zu steilen Loipeneinstieg sowie die Nutzung durch Rodler. Beides sollte voneinander zukünftig getrennt werden.

 

Herr Völkel ging auf die Gesamtproblematik „Loipeneinstieg“ ein. Es sei vorgesehen, den gesamten Bereich zwischen Plaza und Exzellenzenweg aufzufüllen. Damit würde sich eine Streckung des Anstiegs ergeben. Er befürwortete die Anregungen von Frau Wetzel.

 

Frau Gorr regt eine Zielgruppenanalyse an. Aus der würde sich die Art der Beschilderung ergeben.

 

Herr Weber hinterfragte die Auslastung des Loipenhauses.

 

Frau Clemens erläuterte die Funktion des Loipenhauses als Kommunikationszentrum. Daraus resultiere das eingeschränkte Angebot. Das Loipenhaus ließe sich aktuell nicht wirtschaftlich betreiben.

Herr Weber stellte das Loipenhaus als attraktiv heraus. Es sollten Genehmigungen für einen erweiterten Betrieb eingeholt werden.

 

Frau Clemens wies auf die fehlende Infrastruktur hin. Die Anfahrt müsse über Braunlage und über die Ulmer Linie erfolgen. Das Loipenhaus war in den Ferien durchgängig geöffnet und sei gut angenommen worden. Außerhalb der Ferien ist das Loipenhaus von Donnerstag – Sonntag geöffnet.

 

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