Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Koch:

Bemängelt den Winterdienst. So werden z.B. nicht benutze Haltestellen (Sandbrinkstraße/Am Winterbergtor) beräumt, aber Treppen und manche Gehwege nicht.

 

Herr Jäger:

Bemängelt den Winterdienst in der „Alten Wernigröder Straße“. Eine Straßenseite wird beräumt und der Schnee wird auf die andere Straßenseite verbracht. Auf dieser Seite hatte aber Herr Jäger schon geräumt.

 

Herr Ludwig:

Es ist zum Problem von Lutz Jäger eine bessere Abstimmung notwendig.

 

Herr Winkler:

Bemängelt den Winterdienst. Es wäre sinnvoll den Fußweg an der Brockenstraße von der Feuersteinfabrik bis zur Jugendherberge durchgängig durch die Stadt zu beräumen.

 

Herr Hans Steinhoff:

Bemängelt den Winterdienst. In Unterschierke wird an der „Alten Sägemühle“ nicht beräumt, da hier weniger wie 50 Fahrzeuge pro Tag fahren. Damit ist die Stadt nicht verpflichtet zu räumen. An dieser Sackgasse wohnt aber eine alleinstehende über 80 Jahre alte Frau, welche nicht in der Lage ist diese Straße zu beräumen.

 

Herr Mike Hopstock:

Bemängelt den Winterdienst. Insbesondere werden Treppen in Unterschierke nicht beräumt.

 

Herr Heidenreich:

Bemängelt den Winterdienst. Er stimmt der Aussage von Herrn Winkler uneingeschränkt zu.

 

Frau Staedt:

Bemängelt den Winterdienst. Insbesondere entstehen Sichtbehinderungen durch Bildung von Schneehaufen. Gemeint ist die Spielstraße in Unterschierke gegenüber dem Trafohäuschen

direkt vor der neuen Bodebrücke.

 

Frau Nell:

Bemängelt den Winterdienst. Wer sorgt für die Beräumung der Privatstraße hinter den Forsthäusern oberhalb des Friedhofs. Zwar sind die Anwohner dazu verpflichtet, aber was passiert im Krankheitsfalle, bzw. wenn ein Krankentransport notwendig wird.

 

Herr Koch:

Am Parkplatz „Tälchen“ werden Gäste verärgert deren Fahrzeuge nicht über 2 Meter hoch sind. Diese Gäste erwerben einen Parkschein, werden aber bestraft, da ihr Fahrzeug kleiner als 2 Meter hoch ist und sie deshalb hier nicht parken dürfen. Diese Vorgehensweise ist nicht sehr Gästefreundlich.

 

Herr Maske: Er stimmt der Aussage von Herrn Koch voll und ganz zu. Er betreibt ein Geschäft am Tälchenparkplatz und dieses wird dadurch zerstört. Warum kann nicht jedes Fahrzeug wie bisher hier parken?

 

Herr Eding: Ist seit 1 Monat Bürger von Wernigerode. Er empfiehlt die Durchfahrtshöhe am Parkhaus durch eine Querbalkenkonstruktion auf 2 m zu begrenzen. Er stellt das Winterbergprojekt in Frage. Die Kosten würden sich nicht amortisieren.

 

Herr Michael:

Am Montag, den 16.2.2015 wurde im Schierker Rathaus das „Beschilderungskonzept Schierke“ besprochen.

 

Frau Wetzel:

Fragt an, ob es einen Ortschaftsratsbeschluß gibt zur Neugestaltung der Parksituation in Schierke.

 

Herr Michael:

Erwidert auf Frau Wetzels Anfrage, dass der OSR nichts beschließen kann.

 

Herr Mike Hopstock:

Das Parkhaus war an mehreren Tagen voll. Die noch vorhandenen Parkplätze, welche zurzeit gesperrt sind, sollten auf keinen Fall aufgegeben werden, um gerüstet zu bleiben für Spitzenzeiten.

 

Herr Jung:

Zustimmung zum Vorschlag der zentralen Schneeräumung des Fußwegs parallel zur Brockenstraße (Vorschlag von Herrn Winkler). Die Parkplatzsituation für Mitarbeiter und Anwohner ist kritisch geworden seit der Neugestaltung der Parkflächen. Alte vorhandene Parkplätze (Barenberg, Schulhof) sollten mit Schranken versehen werden um Mitarbeitern von Hotels und Pensionen bzw. Anwohnern das Parken zu ermöglichen. Der Loipeneinstieg am Parkhaus zu steil. Dies gilt es neu zu gestalten. Der Einstieg wird auch von Rodlern genutzt, was gar nicht so schlecht ist.

 

Frau Hopstock:

Die Gäste zeigen uns was benötigt wird. Das Rodeln am Parkhaus ist so ein Fall.

 

Herr Rudo:

Die Parksituation ist zurzeit nicht sehr befriedigend.

 

Herr Jäger:

Die HSB baut in Drei Annen Hohne den Parkplatz aus.

 

Herr Hans Steinhoff:

Er zählt an einem Tag 70 Fahrzeuge, welche unberechtigt auf der Sandbrinkstrasse hinter der Jugendherberge parkten.

 

Herr Laube:

Regte den Bau einer Rodelbahn in Parkplatznähe an. Die Promenadengestaltung sollte als Letztes realisiert werden. Wo geparkt wird sollte egal sein (Parkhaus oder Tälchenparkplatz)

 

Frau Nell:

Wenn ein Shuttlebus geplant werden sollte zum Bahnhof, dann stellt sich die Frage, wer soll das bezahlen. Unsere Gäste zahlen jetzt schon sehr viel Geld.

 

Herr Maske:

Regt den Bau eines Radweges von Drei Annen Hohne nach Schierke an.

 

Herr Gebbert:

Erwiderte darauf, dass ein Fahrradweg vorhanden ist (Glashüttenweg).

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben