Herr Fröhlich wertet den Weihnachtsmarkt als sehr positiv aus.
Herr Siegel unterstützt die Gesamtheit der derzeitigen Konzepte. Er sieht eine potentielle Ausdehnung des Marktes eher kritisch und spricht sich dafür aus, das Vorhandene vorerst so zu belassen.
Herr Thurm kann die Meinung von Herrn Siegel nicht uneingeschränkt teilen. Wesentliche Kritikpunkte sind teilweise das kulinarische Angebot, einzelne Gestaltungselemente und teilweise fehlende Musik.
Herr Schlieper empfindet den Wernigeröder Weihnachtsmarkt eher als mäßig. Seiner Meinung nach, müsste der Markt grundsätzlich entzerrt werden. Weiterhin moniert er das Beleuchtungskonzept als teilweise zu kühl und spricht sich für eine stadtweite Beschallung aus. Grundsätzlich sollten aus seiner Sicht, einheimischen Gewerbetreibenden finanzielle Vorteile eingeräumt werden. Herr Schlieper kritisiert darüber hinaus das Sortiment und Angebot auf dem Markt und die Ausführung der Weihnachtsmarkthütten. Herr Schlieper spricht sich dafür aus, ggf. Standmieten für bestimmte besondere Stände zu reduzieren oder entfallen zu lassen.
Die Ausschussmitglieder erteilen auf Antrag Herrn König das Wort. Herr König moniert den Abbau vom 22.12.14 als sehr laut und unpassend.
Herr Rettmer befürwortet den Vorschlag von Herrn Schlieper für eine stimmungsvollere Musik und regt weiterhin an, die große Tanne erst nach dem Totensonntag aufzustellen.
Herr Siegel spricht sich nochmals für die Beibehaltung des derzeitigen Modells und für eine konstruktive Arbeitsgruppe aus, welche jedoch nicht zwingend durch die Stadt initiiert werden muss.
Frau Wittur und Frau Eilert verlassen um 19:49 Uhr die Beratung. Herr Thurm verlässt die Beratung um 20:05 Uhr.