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Herr Dorff weist darauf hin, dass weiterführende Unterlagen zu diesem Thema den Stadträten zur Verfügung gestellt wurden.

 

Frau Meier möchte wissen, warum ein Wirtschaftsprüfer nicht mit der Untersuchung beauftragt wurde.

Herr Dorff antwortet, dass die Verwaltung weiß, an was es liegt, auch ohne Prüfer. Es kann auch so bleiben, wie es ist, aber die Stadt verliert Geld. Das LZW macht die Marktanalyse, der Wald gehört der Stadt. Das LZW kann auch keinen Vertrag unterschreiben, sondern nur vorbereiten und die Stadt unterschreibt.

 

Für Frau Wetzel gibt es keine Personaleinsparung, die Stellen werden nur von A nach B verschoben.

Herr Dorff informiert hierzu nochmals.

 

Frau Meier fragt, warum die Dienst- und Fachaufsicht nicht auch dem LZW übertragen werden kann.

Herr Dorff erklärt, dass bei Abordnung des Mitarbeiters, die Stadt keinen Zugriff mehr hat.

 

Herr Albrecht erinnert an das Personalgutachten, dass vor Jahren in Auftrag gegeben wurde. Dies hat ergeben, dass der Bauhof an der Kapazitätsgrenze ist.

 

Herr Diesener befürchtet bei Übertragung eine stärkere Bewirtschaftung des Waldes.

 

Nach Meinung von Herrn Bergmann würden bereits jetzt 70 % - 80 % durch Fremdfirmen geerntet, auch durch Harvestereinsatz.

 

Herr Selmikat erklärt, dass sich die Stadt verpflichtet hat, im Wald ordentlich zu arbeiten. Was und wie viel geschlagen werden soll, wird den Stadträten bekanntgegeben.

 

Frau Mattersberger nimmt an der Abstimmung nicht teil, weil das LZW ihr Arbeitgeber ist.

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

5

Ja-Stimmen

3

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

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