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Frau Staedt                           

-          Das Licht im Kurpark leuchtete nicht, die Kurverwaltung wurde informiert.

-          Das Beet in der Dorfstraße wurde bepflanzt. Leider viel zu hoch. Sie befürchtet, dass man als Autofahrer, wenn die Büsche weiter wachsen, nichts mehr sehen kann.

-          Weiterhin befürchtet sie, dass es an der Heine-Kreuzung im Winter zu großen Problemen kommen wird. Durch die geänderte Straßenführung ist ein abbiegen nach links vom Heine kommend besonders für LKWs und andere Fahrzeuge ein großes Problem.

-          Darüber hinaus stellt der Stein an der gleichen Kreuzung eine Gefahr dar. Es ist unübersichtlich und sie befürchtet, dass das im Winter ebenfalls zur Unfallstelle werden könnte.

-          An der alten Wernigeröder Str. 13 läuft wieder vermehrt Wasser über den Fußweg. Sie bitte den Bauhof zu prüfen, ob dort irgendwo evtl. ein Rohrbruch dafür verantwortlich sein könnte.

 

Hr. Schmidt

-          Der Bauhof wurde beauftragt, die Lampen im Kurpark auszutauschen.

-          Das Bett in der Dorfstraße wurde mit den Pflanzen bepflanzt, die auch in der Kernstadt üblich sind. Diese sind und bleiben sehr flach und sollten zu keiner Sichtbehinderung führen.

-          Die Heine-Kreuzung ist eine Übergangslösung und soll nicht so bleiben.

 

Herr Nehls

-          Möchte wissen, was mit dem Dach des Kindergartens passiert.

 

 

Fr. Hopstock

-          Der Kindergarten muss schnellstmöglich umziehen. Geplant ist eine Unterbringung in Elend.

-          Weiterhin ist sie ebenfalls der Meinung, dass die Heine-Kreuzung im Winter ein Problem darstellt.

 

Hr. Müller

-          Fragt, warum der Stein umgesetzt worden ist.

-          Weiterhin möchte er wissen, warum die Einwohner von Schierke die Grünschnittbehälter des Bauhofes nicht mitnutzen können. Diese würden oftmals fast leer abgeholt werden.

 

Hr. Friedrich

-          Der Grünschnitt darf nicht abgegeben werden, da das die Enwi nicht genehmigt. Außerdem sind die Bewohner auf dem Gelände des Bauhofes nicht versichert. Die Abholung erfolgt durch die Entsorgungswirtschaft Harz, nicht durch die Stadt.

 

Hr. Schmidt

-          Die Container enthalten Gartenabfall, keinen Grünschnitt, der weiter genutzt werden kann. Dieser Gartenabfall ist als Müll deklariert und für die Entsorgung muss die Stadt an die Enwi Gebühren bezahlen. Da dieser einer gesonderten Entsorgung zugeführt werden muss.

 

Hr. Bauer

-          Die Wanderwege des Nationalparks sind ziemlich kaputt. Weiterhin werden die Wassergräben nicht bewirtschaftet.

 

Hr. Friedrich

-          gibt Erläuterungen

 

Fr. Hopstock

-          dafür ist der Nationalpark zuständig. Evtl. könnte Hr. Eggert in der nächsten Ortschaftsratssitzung dazu Erläuterungen geben.

 

Hr. Müller

-          Auf dem Fußweg zum Bahnhof ist der Wasserdurchlass zu klein. Das Wasser läuft fast immer an diesem vorbei über den Weg.

-          Weiterhin gibt es auf diesem Weg keine Papierkörbe mehr. Die Pfosten stehen jedoch noch.

 

Fr. Hopstock

-          dafür ist ebenfalls der Nationalpark zuständig.

 

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Beschluss
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