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Bereits in der letzten Beratung des Kulturausschusses äußerte Frau Barner den Wunsch, dass der Ausschuss in seinem Namen alle Bereiche (Kultur, Schule und Sport) beinhalten sollte. Hauptgrund dafür ist eine bessere Transparenz für den Bürger, der dann bereits aus dem Namen des Ausschusses genau erkennen kann, womit sich dieser beschäftigt. Bisher wird der Kulturausschuss in seiner Außenwirkung auf die Kultur reduziert.

 

Herr Kascha betonte, dass der Ausschuss sich bisher über seine Arbeit definiert hat und alle drei Bereiche in den Beratungen gleichberechtigt behandelt wurden. Jedoch stimmten mehrere Mitglieder der Argumentation von Frau Barner zu, dass nach außen der Ausschuss bei den Bürgern auf die Kultur reduziert wird. Auch bei einem Mitglied des Ausschusses gab es vor der Mitarbeit in diesem Gremium ebenfalls Unwissenheit darüber, dass die Bereiche Schule und Sport dazu gehören.

Um 17:50 Uhr trifft Frau Gorr ein.

 

Auch Frau Gorr unterstützte die Umbenennung des Ausschusses, da ihr durch ein parlamentarisches  Gespräch mit Jugendlichen an diesem Vormittag die Bedeutung von Transparenz und Bürgernähe auch bezüglich der Namensgebung von Ausschüssen bewusst geworden ist und die vollständige Nennung aller Bereiche dazu beiträgt.

 

Da im Moment die neue Hauptsatzung erarbeitet wird, ist eine Umbenennung ohne aufwendiges Verfahren möglich.

 

Aufgrund der besseren Bürgernähe und der Transparenz einigen sich die Mitglieder des Kulturausschusses darauf, diesen entsprechend dem Namen des Amtes in Ausschuss für Schule, Kultur und Sport umzubenennen.

 

Herr Schulze übergibt Frau Gorr die Leitung des Ausschusses.

 

 

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