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Herr Friedrich führt kurz in den derzeitigen Stand der Kalkulationen ein.

 

Herr Weber schildert die Entwicklung der Veränderungen an der Gebührensatzung und weist auf die damaligen Eckpunkte in der Ursprungsvorlage hin. Gleichzeitig bittet er um Erklärung der jetzigen Preisänderungen.

 

Frau Kuring erklärt gemeinsam mit Herrn Schmidt die Kalkulationssystematik.

 

Herr Weber hinterfragt einzelne Kostensteigerungen (z. B. Kosten für Bestattungen in der Urnenreihe, auf der Rasenfläche usw.). Hierzu folgt eine kurze Diskussion.

 

Herr Siegel betrachtet das Gesamtpaket als positiv und lobt die Vergleichmäßigung der Gebühren. Er stellt gleichzeitig fest, dass es im Saldo eine Senkung der Gebühren gibt und somit eine Annäherung an die Zielstellung erfolgt ist.

 

Herr Friedrich stellt dar, dass es sich bei dem vorliegenden Zahlenwerk um gerechnete und nicht geschätzte Zahlen handelt.

 

Herr Wurzel regt an, die Gebührensätze an den tatsächlichen Kosten zu orientieren und stellt dar, dass der Finanzausschuss überwiegend kein Problem mit den damaligen Gebührensätzen hatte. Er kann jedoch mit dem vorliegenden Vorschlag mitgehen.

 

Herr Mänz zweifelt gleiche Gebührensätze in Wernigerode und Silstedt, insbesondere für die Benutzung der Trauerhalle, an.

 

Herr Friedrich erklärt die negativen Auswirkungen unterschiedlicher Gebührensätze.

 

Frau Wetzel schlägt vor, die vorliegende Satzung als Alternative zur damaligen Satzung aufzustellen um eine Wahlmöglichkeit zu haben.

 

Herr Weber lobt die bisherige Arbeit der Verwaltung zu diesem sehr emotionalen Thema. Er hält die vorgelegte Satzung für eine gute Diskussionsgrundlage und möchte das Thema jedoch ohne weiteren zeitlichen Druck besprechen. Die Diskussion hierzu solle am 28.10.14 fortgesetzt werden.

 

Herr Friedrich wird die Möglichkeit zur Einbringung der Ursprungsfassung der Satzung prüfen. Er sieht jedoch eine Fortführung des Themas am 28.10.14 kritisch, da die vortragenden Mitarbeiter der Verwaltung zu diesem Termin auf Grund der Ferien nicht anwesend sein können. Herr Weber und Herr Friedrich schlagen eine Vertagung des Themas auf den 18.11.2014 vor.

 

Herr Albrecht weist auf die dafür erforderliche Änderung der Tagesordnung der kommenden Stadtratssitzung hin.

 

Herr Weber stellt den Vertagungsantrag auf den 18.11.14 zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

 

Die TOP 8, 9 und 10 der vorliegenden Tagesordnung sollen im kommenden Ausschuss behandelt werden.

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Beschluss

Beschluss: 08/2014

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