5.1.
Herr Eisermann informiert über die 36. Fußballnacht der Stadtjugendpflege am 29.03.2014. Diese musste wegen eines Spiels der „Red Devils“ in die Kohlgartenhalle verlegt werden. Trotz des geringeren Platzes nahmen elf Mannschaften (á 7 Spieler) und über 50 Zuschauer teil. Die Veranstaltung lief sportlich fair ab.
Außerdem berichtet er, dass zu der Reggae-Nacht des Kulturmotors am 05.04.2014 außer den DJs und Helfern über 60 Besucher kamen. Damit war auch diese Veranstaltung besser besucht als erwartet war. Bei der Durchführung gab es keine Probleme.
5.2.
Frau Fietz informiert über das Netzwerktreffen Frühe Hilfen und hebt insbesondere die positiven Rückmeldungen von Teilnehmer/innen hervor. Frau Wetzel ergänzt und gibt ihre Eindrücke wieder. Als Hinweis wird aufgenommen, ein Informationsschreiben zu Ansprechpartnern und Vorgehen (Meldenetze) über die Amtsleiterin für Schule, Kultur und Sport an alle Schulen weiterzuleiten. Es gab schon mehrere Bereitschaftserklärungen, sich selber mehr einzubringen. In diesem Zusammenhang berichtet sie ferner von der Internetseite www.familienfreundliches-wernigerode.de, welche sich im Aufbau befindet.
5.3.
Frau Klaue übergibt zwei Übersichten mit Darstellung der Auslastung der Kitas und Horte in städtischer Trägerschaft 2013 (siehe Anlagen). Es wird die Bitte geäußert, eine Übersicht zur Auslastung in den Kitas freier Träger zu erstellen und die Geburtenentwicklung der Jahre ab 2008 zu veranschaulichen.
5.4.
Es wird über die Inanspruchnahme der Mittagsgutscheine für Kinder in den Kitas 2013 informiert. Eine Übersicht wird verteilt (siehe Anlagen). Für 2014 zeichnet sich bereits in den ersten drei Monaten eine deutliche Zunahme ab. Ab Januar 2014 haben Familien mit mehreren Kindern die Mittagmahlzeit zu zahlen. Es gibt entsprechend KiFöG andere Ermäßigungsregelungen für Mehrkindfamilien.
5.5.
Auf Anfrage zur Kommunalverfassungsbeschwerde gegen das KiFöG berichtet Frau Fietz, dass keine Entscheidung in naheliegender Zeit zu erwarten ist.
Herr Heinrich informiert über Klagen von Eltern aufgrund der Wohnortkostenregelung. Hier ist eine schnellere Bearbeitung zu erwarten.
5.6.
Es wird sich über die geplante Veranstaltung „Wohnen in Wernigerode – was benötigen Senioren“ ausgetauscht. Frau Fietz berichtet, dass bisher kein Rücklauf erfolgt ist. Frau Ahrens äußert den Wunsch, die Themenbegrenzung aufzuheben, so dass ein besserer Dialog entstehen kann. Frau Schulze verweist darauf, dass die Stadträte keine fundierten Aussagen, z.B. zur Auslastung der Wohnungen mit Aufzügen o. ä., treffen können. Es wird festgelegt, dieses Thema noch einmal in den Fraktionen zu beraten. Das Konzept der Veranstaltung ist per Mail an die Ausschussmitglieder zu übermitteln.